Impfen ist Gefährlich und macht Krank und Dumm!

  • Muss man gesehen haben,
    Vortrag über den Sinn und Unsinn der Impfungen.


    Was alles so für neben Inhaltsstoffe in den Impfungen sind, ist der Hammer!


    Wem das google Video nicht "Scharf" genug ist,


    Youtube Playlist HQ 11 Teile



    http://video.google.de/videoplay?docid=-4730541953380498568

    "Die größte Schwierigkeit besteht nicht darin, Menschen von neuen Ideen zu überzeugen,
    sondern darin, sie davon zu überzeugen, alte Ideen aufzugeben."

  • Hi,
    als wir unsere Kinderarzt gesagt haben dass wir unsere Tochter nicht Impfen möchten, ist er aufgesprungen und sagte wir wissen nicht was wir den kleinen antun.
    Wir müssen Impfen und es ist ein Körperverletzung des kindes wenn wir sie nicht Impfen.
    Wir bleiben hart und da müssten wir etwas unterschreiben damit wenn etwas passiert, dass er uns schon gewarnt hat.
    Ich habe ihm gesagt Sie haben unsere Tochter jetzt untersucht, ja sagt er.
    Haben Sie etwas feststellen können? nein alles in Ordnung. Aber wenn wir nicht Impfen kann sie Keuschhusten bekommen und dann haben wir den Salat. Und es ist sehr gefährlich wenn sie es unter einem Jahr bekommt. Ja aber der Impf schutz bei Keuschhusten ist erst ab einem Jahr da.
    Naja kurz gesagt Sie ist nicht geimpft und wird es auch nicht werden.
    Wir sind halt die aussenseiter aber wer Blind durchs leben geht und sein Gesundheit und Leben andern vertraut ist verloren.
    Unsere kleine wird Morgen 1 Jahr alt und ist Super gesund und Fit.
    Hier ist auch das Beitrag meiner Frau in eine andere Forum.
    "hallo,
    hier ein paar gedanken zum impfen:
    Von den verheerenden 7-fach-Impfungen ist man inzwischen wieder abgegangen, nachdem durch sie früher Kindstod ausgelöst wurde und weil bereits 6-fach-Impfungen mehrfach tödliche Folgen hatte.


    Aber auch die 3- und 5-fach-Impfungen sind schlimm genug! Die scheinen vergleichsweise harmlos und immer 'gut verträglich'. Vorrangig haben sie für die Impfbefürworter aber nur weiterhin den Vorteil, dass später nur schwer ein Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden hergestellt werden kann.


    Wer also meint, er muss impfen lassen, der sollte auf Einzelmittel bestehen und dass das Kind zum Impfzeitpunkt wirklich gesund ist. Insbesondere sollten bis zur nächsten Impfung mehrere Monate vergehen.


    Dieses Vorgehen hat für die Impfbefürworter den Nachteil, dass sie dadurch nicht so viele Impsftoffe in so kurzer Zeit in das Kind hineinbekommen, wie sie derzeit verkaufen können. So was schmälert aber die Einkommen!


    Außerdem wird der Impfschaden besonders dann nachweisbar, wenn erstmals nicht vor dem zweiten oder dritten Lebensjahr geimpft wird.


    Der kindliche Körper ist auf die Attacke einer Mehrfachimpfung abwehrmäßig jedenfalls durch nichts vorbereitet. Insbesondere die wichtige Blut-Gehirnschranke ist noch nicht entwickelt und alles, was im Körper an Erregern und teils hoch giftigen Impfstoffträgern wie etwa Quecksilber ( Thiomersal ) und deren chemischen Abkömmlingen umgeht, gelangt folglich auch ins Gehirn.





    Es wird immer übersehen, dass in unserem Kulturkreis, mit seinem hohen wirtschaftlichen Lebensstandard, das Kleinkind jedenfalls in den ersten Jahren einen sehr behüteteten Alltag hat. Der Säugling wird noch gehegt und gepflegt, liegt auf der Decke, im Bettchen und nach dem Willen aller darf nichts an ihn heran, das ihn irgendwie krank machen könnte.


    Schmutz und Krankheitserreger werden ihm damit weitestgehend fern gehalten! Das kindliche Abwehrsystem reift behutsam, indem das Kind erst allmählich die Keime und Erreger der direkten Umwelt über Spielzeug oder direkten Bodenkontakt in den Mund bringt und so dem körpereigene Abwehrsystem zu dessen Entwicklung zur Verfügung stellt.


    Einziger Ansteckungsherd ist vielleicht der erkältete Erwachsene oder das Geschwister, das irgendwo eine Kinderkrankheit aufgefangen hat. Ist der Säugling jedoch gestillt, so werden ihn auch solche Erregerattacken nicht wirklich krank machen, denn durch das Stillen hat ihm die Mutter die Abwehrkräfte dagegen schon weitgehend mitgegeben. Bei Flaschenkindern ist das allerdings nicht der Fall, aber diese kränkeln ohnehin eher wegen der Zusammensetzung ihrer Kunstnahrung.



    Würde diese Idylle konsequent durchgehalten, so würde dieses Kleinkind irgendwann laufen und reden lernen, wie das so üblich ist und alle würden bestätigen, wie gut sich das Kind doch entwickelt hat.


    Würde dieses gut entwickelte Kind nun jenen Impfungen ausgesetzt, die heute selbstverständlich sind, so könnte natürlich ein Impfschaden mühelos auf die Impfung zurückgeführt werden. Hatten wir doch ein vorher ein normal entwickeltes Kind und nach einigen Wochen bis Monaten plötzlich einen vorher vorher gesundes Kind,das plötzlich dieses und jenes nicht mehr kann oder sich nicht mehr so oder auch gar nicht mehr fortentwickelt, wie das eigentlich zu erwarten wäre.


    Eine stattliche Schar von Familienangehörigen und Freunden könnte also die vorherige normale Entwicklung bestätigen und jedes Gericht würde dem geschädigten Kind daher seinen Impfschaden zusprechen.


    Plötzlich wären damit der Arzt in der Haftung, weil er die Eltern nicht über die Möglichkeit eines Impfschadens aufgeklärt hat , und die Pharmaindustrie, weil sie einen solchen Mist auf den Markt brachte.


    Die Lösung dieser Haftungsfragen war für die Impfverkäufer schnell dadurch gefunden, dass heute kein Kinderarzt mehr mit der Impfung wartet, bis ein Kind so weit ausgereift ist, dass sein zuvor guter Entwicklungsstand später von Dritten glaubhaft bezeugt und vor einem Gericht dem durch die Impfung verursachten Zustand gegenübergestellt werden kann.


    Nur deshalb wird heute schon in einem Stadium geimpft, in dem das Kind noch nicht entwickelt ist, nämlich im Alter von 3- 6 Monaten!


    Dadurch lässt sich für die Eltern nämlich dann nur noch ganz schwer beweisen, dass der weitere Gesundheitszustand Folge eines Impfschadens ist. Schließlich gibt es familienseitig oder diurch andere Zeugen noch niemand, der gerichtsfest gegen Arzt und Parmaindustrie den Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden dadurch bestätigen könnte, wie sich das ungeimpfte Kind zuvor entwickelt hatte.


    All jenen, die bezüglich des Impfens unsicher sind, empfehle ich nachdrücklich die Homepage des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e.V - http://www.impfschutzverband.de/ - Anschrift: Postfach 5228 - 58829 Plettenberg - mit den dort, aus vorliegenden Akten genannten Statistiken über Häufigkeit und Art der einzelnen Impferkrankungen



    Der Psychokrieg von Ärzten und Pharmaindustrie gegen die Eltern


    Aber so was ist der Öffentlichkeit nicht bewusst!


    Weil die Kinder so jung geimpft werden, lassen sich Impfschäden nämlich leicht zerreden und werden gewöhnlich nicht dem Impfen an sich - geschweige einzelnen Impfungen! - zugerechnet, sondern als allgemeine 'genetisch' bedingte Störung des betroffenen Kleinkindes verschleiert.


    In unserer Zeit, wo Eltern gewöhnlich nur 'Helden(innen)' zeugen und aufziehen wollen, wird sich die Mutter jedenfalls nach dem dezenten Hinweis auf ihr gesundheitlich eben etwas 'minderwertigeres' Kind meist kleinlaut zurückziehen und eben nicht weiter nachforschen, wieso eigentlich gerade sie nicht das 'heldische' Kind hat, das sie erhoffte und nach Lebensumständen eigentlich auch erwarten durfte.


    Der Arzt will jedenfalls in aller Regel nicht wahrhaben, dass es am Impfen liegt, wenn dieses Kind nun zukünftig dauerhaft kränkelt oder behindert ist.


    Es ist auch kein Wunder, dass nur ganz selten Impfschäden gemeldet oder geltend gemacht werden, sondern alle Welt heuchelt, impfen sei harmlos! Wäre der impfende Arzt doch nach herrschender Rechtsprechung dafür beweispflichtig, dass es kein Impfschaden ist, sollte er zuvor versäumt haben, über die Risiken von Impfschäden richtig aufzuklären.
    weiter in nächste Beitrag.....

    Wenn du die Geheimnisse des Universum finden willst, dann denke in Form von Energie, Frequenz und Schwingung


    "Nikola Tesla"

  • Dass solche Aufklärung über Impfschäden in der Regel unterbleibt, ist bekannt. Ärztlicherseits wird in den Kinderarztpraxen, sogar in der Regel erheblicher ärztlicher Druck auf impfzögerliche oder gar -unwillige Eltern gemacht, um sie schließlich 'weich' zu kriegen. Da wird offen ausgesprochen, dass der Arzt bei Weigerung der Mutter zukünftig keine Verantwortung mehr übernehme, wenn das Kind wegen Impfverweigerung Schaden nimmt.
    Kindertod ohne Schutzimpfung?


    Hauptargument für das Impfen ist immer der Hinweis auf irgendwelche einzelnen Todesfälle, verbunden mit der eindringlichen Warnung, dies könne dem Nichtgeimpften nun auch geschehen.


    Natürlich können und sollen solche Todesfälle nicht angezweifelt werden, aber in der Regel kennt keiner der vor Ort impfenden Ärzten die genauen Umstände dieses Todes und weiß nichts über den Gesundheitszustand oder das soziale Umfeld des gerstorbenen Kindes.


    Bekannt ist nur, woran der Tote starb. Der Hinweis darauf genügt aber gewöhnlich zum Angstmachen. Reicht üblicherweise abeer en meisten Müttern schon, um dem putzmuntereren eigenen Kleinstkind, das in behüteter Atmosphäre fernab von jenem Ort gedeiht, wo das verstorbene, angeblich ungeimpfte Kind starb, nun nicht etwa nur eine Einzelimpfung verabreichen zu lassen, sondern gleich eine Mehrfachimpfung. Dabei ist der übliche Hinweis, es sei für das Kind eben bei der Mehrfachimpfung nur ein einziger Einstich, als wenn es mehrfach in Abständen geimpft würde. Aber die Angst der Kinder kommt eben auch häufig daher, weil - ähnlich der Drohung vor dem 'bohrenden Zahnarzt' - alle Welt so viel Aufhebens um einen solchen Vorgang macht. Da muss es nicht verwundern, wenn das unwissende Kleinkind die emotionale Aufgescheuchtheit der Mutter gefühlsmäßig natürlich übernimmt und schreit, ohne eigentich zu wissen, warum und wovor.


    Impfen ist ein Milliardenmarkt und insbesondere große amerikanische Konzerne verdienen daran gewaltig! Sie beeinflussen - wie, sei dahingestellt! - auch jene, die bei den Behörden als Impfbefürworter auftreten.


    Wenn Sie den Behörden vertrauen, so sollten Sie jedoch auch wissen, wie die Pharmaindustrie - offen oder direkt - diesen Einfluss ausübt. Wie sonst können Sie vertrauen?



    Impfen als etwas völlig Normales und Harmloses hinzustellen, erleichtert aber die Vermarktung des Impfens.
    Vor allem kommt dadurch auch kaum ein Betroffener darauf, dass seine später einsetzenden Beschwerden möglicherweise Folge früherer Impfungen sind und damit entfallen für Ärzte und Industrie Schadensersatzansprüche - und so erst verdient der Gesundheitsmarkt unbeschwert am 'Durchimpfen' der Bevölkerung.


    Was ist in den Impfstoffen drin?


    Folgenden Stoffe sind als Mix in fast jedem Impfstoff enthalten:


    Quecksilbersalze,
    Aluminiumhydroxid,
    Formaldehyd,
    Antibiotika,
    Zellen von gestorbenen Embyonen
    Reste der Zuchtzellen von Hühnereiern,
    Hunde- und Affennieren, menschlichen Krebszellen etc. etc.


    Das alles, und noch einiges mehr, bekommen Sie direkt eingespritzt!


    Wissen Sie, dass der Verkauf quecksilberhaltiger Thermometer verboten ist? Sie könnten brechen, Quecksilber verdamfen oder sonstwie in ihren Körper gelangen. Würden Sie dennoch wissentlich quecksilber-haltige Mittel einnehmen?


    Im quecksilberhaltigen Impfstoff nehmen Sie es freiwillig!



    Wissen Sie, dass das krebsauslösend Formaldehyd in Möbeln verboten ist?


    Im Impfstoff ist es erlaubt!"



    ................................man könnte noch viele 1000sende Worte zu diesem Thema verfassen............
    lg
    Pezhy

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    "Nikola Tesla"

  • Ich habe das Video gesehen und bin geschockt. Leider wurden meine beiden Jungs geeimpft, der Kleine sogar noch umfangreicher als sein großer Bruder, aber erst als er ein Jahr alt war. Er ist in der sprachlichen Entwicklung etwas zurück, weshalb wir nun Geld für Logopädie ausgeben müssen.
    Schon erstaunlich wie viele Kinder heute zur Logopädin gehen oder am Kiss-Syndrom leiden und viele Stunden bei der Osteopathin verbringen.
    Ganz zu schweigen von den vielen Kindern mit Neurodermitis oder schlimmen Allergien. Im Kindergarten und im Bekanntenkreis fallen besonders Kinder mit Nahrungsmittelallergien auf, z.B. gegen Weizen, Milch aber auch gesundes Obst löst bei vielen Kindern allergische Reaktionen aus.
    Wir werden so was von verscheissert - aber nicht mehr lange meine Herren, das Blatt wendet sich, die neue "Generation" wird es wieder richten.


    Ich werde meine beiden von einem guten Heilpraktiker entgiften lassen, das steht für mich fest.

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Als ich als Kind gegen Polio (Kinderlähmung) geimpft wurde, hatte ich ne Weile lang eine Lähmung der linken Gesichtshälfte... zum Glück ist das irgendwie wieder verheilt.


    Wenn man auch noch bedenkt dass da Aluminiumhydroxid und anderes drinnen ist will ich gar nicht erst wissen was man da alles im Gehirn damit kaputt machen kann. Wirklich erschreckend, und kürzlich habe ich erfahren dass im falle einer Pandemie (z.B der Schweinegrippe) eine Impfung verpflichtend ist!!! Und was tun die wenn man sich dagegen wehrt? Zwingen können die uns schlecht... aber das macht mir irgendwie Angst, weil man muss nur irgendein Virus aussetzen und schon kann man die ganze Bevölkerung zwangsimpfen...



    am besten gar nicht darüber nachdenken




    UPDATE: hab grad Wilfrieds Beitrag gelesen da sind mir noch ein paar Dinge in den Sinn gekommen: Ich hatte auch lange Zeit eine Allergie gegen jegliche Form von Weizen, Nüsse, Soja (das ist heute in echt allem drinnen...) und vieles anderes. Bis vor 2 oder 3 Jahren, da bin ich mir von all dem bewusst geworden und seither hab ich keine Allergien mehr! Schon lustig, Heuschnupfen hab ich trotzdem noch... was es wohl mit dem auf sich hat?



    lg

  • Hallo!


    Das Thema Impfen ja oder nein, ist ein klassiches Streitthema, das wahrscheinlich ähnlich polarisiert wie das Raucherthema.
    Gewiss habt ihr alle zusammen, mit euren Ausführungen recht, und auch ich finde es nicht gut, dass so früh und mit Mehrfachimpfungen geimpft wird.
    Dadurch ist es schwierg zu Unterscheiden, ob eine Natürliche Entwicklunsstörung vorliegt, oder ein Impfschaden. Aber jede Entwicklungsstörung dem Impfen zuzuschreiben, so weit würde ich auch nicht gehen. Allergien gegen alle Möglichen und unmöglichen Materialien und lebensmitteln, haben auch (noch?) andere ursachen, wie übertriebene Hygiene, und allerhand Müll in unseren Nahrungsmittel die wir zu uns nehmen.
    Kinder die am Land aufwachsen, und noch mehr Schmutz, Tieren usw ausgeliefert sind, und wo noch richtig mit Hauseigenenen Zutaten gekocht wird, haben erwiesenermaßen weit aus weniger Allergien und Nahrungsmittlunverträglichkeiten als Stadtkinder.


    Ausserdem muß mach auch zugeben, dass wir mittlerweise im gelobten Land leben, woch all diese Krankheiten nahezu ausgerottet sind. Damit ist die Chance dass sich ein ungeimpftes Kind damit infieziert verschwindend gering, und die Argumente gegen das Impfen natütlich gerechtfertigt. Nur würde jetzt KEINER mehr impfen, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis diese Krankheiten aus Drittländern wieder bei uns auftreten, und unsere Kleinen wieder erkranken.
    Ich kennen aus meinem unmittelbaren Engsten Familienkreis 3 Personen, die and Kinderlähmung, Keuchhusten und Mumps erkrankt sind, eine davon ist im Alter von 14 Jahren gestorben. Als dann später die ersten Impfungen gegnen diese Krankheiten erhältlich waren, waren sie ein Segen für die Eltern, und die Kindersterblichkeit ging drastisch zurück.
    Im Gegenzug kenn ich in meinem gesammten Bekanntheitskreis KEINE Kinder oder Jugendlichen die einen Impfschaden erlitten hätten, nicht einmal einen Fall wo eine Entwicklunsstörung oder ähnliches vorliegt, wo ein Impfschaden dahinter stecken könnte.


    Die Frage ist also, welches Risiko höher einzuschätzen ist. Derzeit ist das Impfen wahrscheinlich "gefährlicher", da diese Krankheitn bei uns nicht mehr existieren, vor 30 oder 40 oder 50Jahren war das aber anders.


    Unser Arzt bezeichnet Impfverweigerer als "Impfschmarotzer", da sie auf Kosten der Impfenden gesund leben. :s


    OK, das mein Beitrag zu dem Thema und Ende. ;)

  • Habe es mir angesehen, jetzt stehe ich da...
    Denn morgen habe ich zufällig einen Impftermin für mich selbst und meinen 16jährigen Sohn.
    Da dieser Arzt sogar zuhört, werde ich mit ihm über das Thema diskutieren und dann
    die hoffentlich richtige Entscheidung treffen...

  • Moin interested..


    vielleicht hilft diese Seite, und alle URL's unter Links weiter, deine
    Entscheidung, und die über deinen Junior zu treffen...


    Möge es der richtige sein...


    www.aegis.ch


    lg Pesche

    „Denke, betrachte, forsche! Glaube nicht alles – prüfe – wisse!

    Eine Wahrheit steckt meistens zwischen zwei Lügen.

    Das Wissen, kombiniert mit der Weisheit, ist der Schlüssel zur Erkenntnis

    Wir sind nicht hier um zu sein, sondern um zu werden“



    Batrachus

  • Hi Leute,
    ja, man kann sicherlich unterschiedlicher Meinung sein zum Impfschutz. Ich möchte hier nichts pauschal beurteilen, aber dennoch einige statements zu besten geben.
    Ich persönlich kenne 3 Personen, die mit einem nachweislich, anerkannten Impfschaden leben müssen, 2 davon leben in einem Behindertenheim.
    Mir ist (genauer gesagt, war) eine Person bekannt, die an Meningitis, die als Folge von einer Masernerkrankung auftrat, gestorben ist (im alter von 5Jahren). Das Mädchen war gegen Masern geimpft. Die Impfung hat in diesem Falle die Krankheit nicht verhindert.


    Vor ca 20 Jahren wurde die Masernimpfung aus Hühnereier gewonnen. Man denke mal daran, dass die Ärtzteschaft damals diese Impfung allen Kindern empfohlen hat, obwohl es nachweislich in nicht wenigen Fällen zum Ausbruch allergischer Symptome gekommen ist. Wir haben damals unseren Kinderarzt darauf aufmerksam gemacht, weil unser Sohn hochgradig auf Hühnerei allergisch war und ihn gefragt, ob er uns schriftlich geben würde, ob er im Falle einer allergischen Reaktion (die eigentlich abzusehen war) die Verantwortung dafür übernehmen würde. Daraufhin hat er uns von der Impfung abgeraten.
    So kann es kommen. Empfehlen kann man, aber Verantwortung übernehmen dann wohl doch nicht, wenns kritisch werden könnte.


    Dann schaue man sich einmal die Kinder genauer an.
    Wenn ein Kind eine Kinderkrankheit durchlebt, geht es gestärkt aus dieser hervor. Aus geistiger Sicht könnte man sagen, es hat eine (geistige Entwicklungs-)Stufe erklommen, die es ohne die Krankheit nicht erreicht hätte. Schaut euch euere Kinder an, sie brauchen die meisten Impfungen nicht.
    Gestillte Kinder haben einen naturgemäßen Schutz (Immunität) während ihrer kritischen Phase.


    Keuchhusten kann unterhalb von 1 Jahr gefährlich werden, aber selten tötlich. Meistens kriegen die Kinder es erst wenn sie älter sind und dann brauchen sie die Impfung erst recht nicht.


    Kinderlähmung ist so eine Sache. Dagegen würde ich impfen lassen. :thumbdown:


    Tetanus, wenn das Kind älter ist, auch.


    Pocken, auf keinen Fall, da gibt es zu viele bekannte Impfschäden. 8o


    Diphterie ist überflüssig, sowie die meisten anderen auch. 8o


    Viel Glück bei eueren Entscheidungen :)
    Günther

  • Naja die Krankheiten sind nicht wegen Impfung zurück gegangen sondern wegen Saubere umgebung um uns.


    Saubere Wasser, Klo im haus und nicht ein scheisshaus am hof, Trockene warme wohnung, bessere hygene bewusstsein, ...
    und nicht weil die Leute geimpft sind.


    Es kommen ja auch immer wieder neue Krankheiten dazu, vogel grippe , schweine grippe und so weiter .
    Ich denke hier ist es wie über all wo es um Geld geht, alles berechnet. So eine blöde Impfung bringt fürden Arzt gutes Geld.


    lg
    Pezhy

    Wenn du die Geheimnisse des Universum finden willst, dann denke in Form von Energie, Frequenz und Schwingung


    "Nikola Tesla"

  • Ich habe mir nun Pro- und Contra-Seiten angesehen: Fazit: Beide spielen gleichermaßen mit der Angst. Die Schwäche der Pro´s ist der wissenschaftliche Beweis, aber das gilt leider auch für die Contra´s, die sich teilweise auf Erklärungsversuchen stützen, die mich nicht durchweg überzeugen. Alle angeführten Erfahrungen *könnten* auch andere Ursachen haben. Das alles hilft mir nicht bei meiner Entscheidung. Ohne eine große, gemeinsame, unabhängige Studie beider Parteien bleibt es eine Glaubensfrage. Schlimm genug.

  • interested du hast recht, man kann es nicht 100% Pro und Kontra beweisen.

    Zitat

    Alle angeführten Erfahrungen *könnten* auch andere Ursachen haben.


    Ein Beispiel: Draussen ist Sturmig und es regnet schwach, ein Blatt wird vom Baum gerissen und fellt zu Boden, hmm hat nun das Starke wind diese Blättchen vom Baum geholt oder das Regen tropfen :?: -> haben die Quecksilber u. Aluminium im Körper des Kindes die Schaden verursacht oder hat das Kind diese Krankheit oder schäden schon immer gehabt :?: Ist dieser Beispiel Nah genug am geschehen ?
    ABER nimm dir einfach mal eine beipack zettel von etwas harmloses wie Asperin und lies dir mal die Nebenwirkungen durch, nun zeig mir eine Medikament chemieche herstellung der keine neben wirkung hat. Es gibt keine und wieso? weil alle in der Chemie Industrie hergestellte Medikamente irrgend eine Gift sind.


    Was sagt das gesunde menchen Verstand, es kann nicht sein dass ich abgetötete bakterien oder Viren injiziert bekomme der keine neben wirkung hat, und das bekommen unsere Kinder und Babys in ihre Wachstums alter.
    Allein das ganze Konservierungsstoffe, die nicht angegeben werden. super misch koktail, und wenn man nicht weiss was drin ist heisst es nicht dass es gesund ist.
    Noch nicht einmal die ärzte wissen genau was drin ist. Das ist doch schlimm genug oder nicht?
    Gut ich will keinem von Impfung abhalten aber man soll schon etwas kritisch an das ganze ran gehen und etwas logisch denken (was immer weiter ab nimmt, da andere für uns entscheiden) :!:
    Meine kleine wird nicht geimpft, ich selber habe genug krankheiten im Kindes alter gehabt, wo es mir immer mehr bewusst wird woher das kamm. ;(
    lg
    Pezhy

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    "Nikola Tesla"

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von pezhy ()

  • genau so ist es, mann kann jetzt hier seitenweise streiten oder argumentieren, und zu keiner Lösung kommen, ohne unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen.


    Es ist das Spiel mit der Angst. Die Frage ist wovon hab ich mehr Angst, vor einem Impfschaden, oder der Krankheit? Das wird bei jedem anders sein. Kenn ich jemanden der einen Impfschaden hat, so hab ich davor mehr Angst, kenn ich jemand der an einer dieser Krankheiten gestorben ist, dann hab ich mehr Angst davor.....


    Ich schlage aber vor dass wir uns hier nicht mit solchen Themen zumüllen und beim "watercar" bleiben. Für solche Themen kann man sich im Freigeistforum registrieren. :D
    Da kann man dann auch gleich das Pro-und Contra der Chemtrails diskutieren, dass ist ebenfalls eine Glaubensfrage.


    So und nun weg mit mir bevor ich noch was vom Zaun breche. (angel)

  • Sorry mich lässt diese thema keine ruhe,
    wie wir bereits aus dem Beitrag ganz oben gehört haben, werden die Heutige Impfstoff aus GEN Manipulierte stoffe hergestellt.
    so nun gibt es auch GEN Manipulierte Pflanzen, bis jetzt ist es nichts neues, aber liest das mal bitte durch, da die GEN Manipulanten haben keine Ahnung was Sie da tun, und langzeit Tests, nichts der gleichen.
    Und nach dem Ihr das gelesen habt denkt mal nochmal drüber nach was alles passieren kann. (Vielleicht nicht soweit hergeholt, "I AM LEGEND")
    Quelle: http://grenzwissenschaft-aktue…-zuruck-monsanto-gen.html
    Die Natur schlägt zurück:
    Monsanto-Gen-Felder werden von Superunkraut heimgesucht


    USA - "Pigweed", Schweineunkraut, wird mehr und mehr zum Problem für den Gen-Anbau in den Kernländern des Agrarmultis Monsanto, sind es doch gerade jene Flächen, die mit genetisch veränderten Getreide- Baumwoll- und Sojapflanzen in den südlichen US- Bundesstaaten, die trotz (oder gerade wegen ?) vermehrten Herbizideinsatz, von dem Superunkraut heimgesucht werden, gegen das kein Unkrautbekämpfungsmittel anzukommen scheint. Monsanto selbst hätte wohl ein perfekteres Unkraut schaffen können. Oder liegt genau in dieser Feststellung das Problem...?


    Der neue Schädling ist resistent, omnipotent, dürreresistent, kann bis zu 10.000 Samen produzieren und weist zudem eine komplexe Genetik auf. Mit seinem bis zu drei Meter hohen Wachstum erstickt es im nu alle anderen Pflanzen in seiner Umgebung und bedroht so die Landwirtschaft ganzer Landstriche von Georgia über South Carolina, North Carolina, Arkansas, Tennessee, Kentucky und Missouri, die zuvor auf die genetisch veränderten Monsanto-Saaten umgestiegen waren. Selbst die Monsanto-Herbizid-Ikone "Roundup", das laut Statistik von neun von zehn US-Soja-Farmern verwendet wird, ist machtlos.


    Monsantos Roundup enthält den Wirkstoff Glyphosat. Doch genau gegen diesen Wirkstoff, gegen den eigentlich nur die Monsanto-eigenen Saaten resistent sein sollten, ist nun auch das Schweineunkraut immun.
    Bislang sind alleine im US-Bundesstaat Georgia 100000 Hektar stark vom Pigweed befallen und 29 Landkreise haben inzwischen dessen Resistenz gegen Glyphosat bestätigt, bestätigt der Unkraut-Spezialist Stanley Culpepper von der University of Georgia gegenüber dem Sender "France24.com".



    Laut Alan York von der North Carolina State University wurden schon 2007 10.000 Hektar Anbaufläche im Macon County, dem Epizentrum der Explosion von des Superunkrauts, aufgegeben.


    Gegenüber "France 24" präsentierte Rick Cole von Monsanto indes eine umstrittene Lösung des Problems, indem er die Landwirte dazu ermutigte, auf andere Kulturen und die Verwendung verschiedener Marken von Herbiziden umzusteigen. Gemeint sind laut Monsanto Vertretern Glyphosat und ältere Herbizide wie 2,4-D (einem Bestandteil von "Agent Orange") zu mischen. Ein Herbizid also, das in Schweden, Dänemark und Norwegen verboten wurde, da es Hinweise darauf gibt, das durch dieses Unkrautbekämpfungsmittel Krebs, Fruchtbarkeitsschäden und psychischen Beeinträchtigungen verursacht werden.


    Nach Angaben des britischen Bio-Siegels "Soil Association", war sich Monsanto schon 2001 sehr wohl über das Risikos der Superweeds im klaren und hält schon seit längerer Zeit ein Patent auf Herbizid-Mischungen, die mit Glyphosat-resistenten Unkräutern fertig werden: "Das Patent wird es dem Unternehmen ermöglichen, von einem Problem zu profitieren, das es zuvor von seinen eigenen Produkten erst erzeugt worden war ", so - laut France24.com", ein Bericht der Soil Association aus dem Jahr 2002.


    Angesichts der Explosion des Unkrautes im Baumwolle- und Sojabohnenkulturanbau, kehren einige Landwirte mittlerweile wieder zu traditionellem Saatgutanbau zurück, obwohl Monsanto diesen Markt mit 80 Prozent Marktanteil (!) bislang noch dominiert - noch...


    Alles Klar :?:
    lg
    Pezhy

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    "Nikola Tesla"

  • In der aktuellen Pandemie-Diskussion wird auch die so genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus haben könne, und dass der Virus der so genannten "Schweinegrippe" im Jahr 2009 wieder eine solche Mutation sei. Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918. Die Recherchen brachten Überraschendes. Irreführend ist nicht nur der Name der Seuche, sondern anscheinend auch Ernsteres.



    URL Lesenswert ! dank an Oldman

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    Batrachus

  • Aus den vorangegangenen Beipielen lässt sich erkennen, wie entsprechend anpassungsgemäß die Naturkräfte reagieren können auf "denaturierte" Aktionen von sog. "Naturwissenschaftlern", die ernsthaft glauben, mit ihrem eingeschränkten Verständnis von den Naturvorgängen tatsächlich gewünschte Wirkungen zu erzielen.
    Das Aussetzen von genmanipulierten Pflanzen hat auf Seiten der Naturkräfte stets eine Reaktion zur Folge (man denke an das morphogenetische Feld).
    Das "Nichterkennen" oder Leugnen solcher Zusammenhänge kann (und wird) fatale Folgen haben. Es ist gefährlich (und im Sinne der Natur sogar kriminell) derartige Versuche zu machen ohne dieses feinstoffliche Zusammenspiel zu begreifen.


    Die Ziele von Monsanto müssen erkannt werden, die Zusammenhänge der Naturvorgänge braucht man nur ein wenig begreifen, dann wird man feststellen, dass die versprochenen Ziele auf die Weise niiiie erreicht werden können! (headbang) Die Naturkräfte werden immer entsprechend reagieren und nicht in dem erwarteten Sinne!


    Zum Thema impfen:
    Es ist richtig wie Interested erkennt und auch schreibt: mit der Anwendung rein objektiv geführter Argumente ist in dem Falle selten beizukommen.
    Deshalb sage ich: schaut euch euere Kinder genau an und entscheidet letztendlich wenn es sein muss aus dem Bauch heraus.
    Wer braucht die Impfungen? Wer profitiert davon? Hat es mein Kind nötig?


    Viele Grüße
    Günther