Elektrolysezelle, getrennte Spaltung von Wasserstoff und Sauerstoff

  • Ich habe vor eine Zelle zu bauen,die Wasserstoff und Sauerstoff getrennt ausgibt. Die Ausgabe von HHO, also Knallgas birgt doch Gefahren, die sich durch Trennung und evtl. spätere Zusammenführung vermeiden lassen. Die Ausführung trotz einiger Versuche scheint mir noch sehr schwierig zu praktizieren. Hat jemand von Euch Vorschläge, die praxistauglich sein könnten.

  • hi , Dry cell oder Nass zelle?
    UPS ich sehe wir sind hier in Joecell bereich, da ist es immer Nass ;) sonst ist der devise bei youtube Video´s "Separation"


    lg
    Pezhy

    Wenn du die Geheimnisse des Universum finden willst, dann denke in Form von Energie, Frequenz und Schwingung


    "Nikola Tesla"

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  • Hallo,


    ein Kollege hat mal gesagt, dass mit einen Stück Gummi von einem aufblasbaren Ballon geht. Bei dem können nur die kleinen H-Atömli durchdiffundieren, die grössern O's aber nicht. Kann aber leider nicht sagen wieviel H man pro Stunde und Fläche trennen kann...
    Vermutlich wird die Ausnutzung der Elektronegativität effizienter sein.


    Gruss,
    Cellfish

    (h) Love IS the answer (Jim Morrison)
    Mit dem Herzen erkennen wir Wahrheiten, die wir mit dem Verstand allein nicht erkennen. (Blaise Pascal)

  • Was hast du denn bisher ausprobiert?


    Ich kannte mal einen Anbieter solcher Zellen, der die Elektrolyseplatten weiter auseinander in der Zelle eingebaut hat.
    Dazwischen immer eine Plexiglasscheibe die nicht bis ganz zum Boden ging, damit im unteren Bereich noch ein Stromfluss möglich ist.
    Dann die jeweiligen gasproduzierenden Seiten (links und rechts getrennt / O und H) mit Schläuchen untereinander verbunden und an den Motor geführt.
    Durch die größere Entfernung der Platten untereinander muß die Lösung höherprozentig sein. Nur Versuche dazu habe ich noch keine angestellt.


    Nebenbei wie effektiv Knallgas ist => http://www.youtube.com/watch?v=-cqSIuqV4cI



    LG, freigeist

  • Dazwischen immer eine Plexiglasscheibe die nicht bis ganz zum Boden ging, damit im unteren Bereich noch ein Stromfluss möglich ist.
    Dann die jeweiligen gasproduzierenden Seiten (links und rechts getrennt / O und H) mit Schläuchen untereinander verbunden und an den Motor geführt.


    Klingt nach der Taxi-Cube-Zelle


    Gruß Hanni

  • wenn man schon in der Zelle verhindert, das sich das H und O Gas vermischt, denn braucht man kein teures Membran.
    So eine Dach Gewebefolie (Dampfbremse aus PE) sollte funktionieren.


    wenn ich grad nur etwas Zeit hätte, denn könnt ich mehr dazu sagen.
    meine ist schon fast fertig.


    siehe dieser Thread: hier


    Tom

    "Die größte Schwierigkeit besteht nicht darin, Menschen von neuen Ideen zu überzeugen,
    sondern darin, sie davon zu überzeugen, alte Ideen aufzugeben."