EU will Heilpflanzen verbieten

  • EU will Heilpflanzen verbieten



    Die Lobby-zersetzte EU-Junta plant ein Heilpflanzenverbot im nächsten Jahr. Naturheilstoffe sollen nach einer neuen Verordnung zu medizinischen Produkten werden, die eine Zulassung brachen. Ein fataler Sieg der Pharma-Lobby. E-Petiton bis 11.11.2010



    Über unten stehenden Link haben Sie die Möglichkeit die geplante Umsetzung der EU-Richtlinie zum 1.4.2011 zu verhindern. Dazu ist Ihre Mitzeichnung bis zum 11.11.2010 nötig! Laut Europäischer Richtlinie zur Verwendung traditioneller und pflanzlicher medizinischer Produkte (THMPD) werden der Verkauf und die Anwendung von Naturprodukten stark eingeschränkt.


    Es handelt sich um eine Richtlinie der EU zur Vereinheitlichung des Zulassungsverfahrens für traditionelle Kräuterzubereitungen, die medizinisch eingesetzt werden. Damit werden Naturprodukte zu medizinischen Produkten umdeklariert, die zugelassen werden müssen. In allen EU Ländern wird es dann verboten sein, Heilkräuter oder Pflanzen zu verkaufen, die keine Lizenz haben. Diese Verordnung soll ab April 2011 in Kraft treten.


    Naturstoffe, denen man eine Heilwirkung zuschreibt, werden dann nicht mehr als Lebensmittel eingestuft, sondern als Arznei. Nur was sich patentieren und mit einer Schutzmarke im Handel monopolisieren lässt, ist erwünscht. Was einfach in der Natur wächst ist illegal.


    Unsere Gesundheit wird dadurch nicht geschützt, sondern es werden die Umsätze und Profite der pharmazeutischen Großkonzerne gesichert.Wir sollten selbst entscheiden was gut für uns ist und welche Mittel wir nehmen, ob chemische Bomben oder sanfte Naturheilmittel.


    Lassen Sie sich dafür auf der Seite des Deutschen Bundestages registrieren und zeichnen Sie dann diese Petition mit. (Dauer ca. 3-5 min! Weitere Infos ebenfalls auf der Seite des Deutschen Bundestages). Bitte sprechen Sie auch Verwandte, Bekannte und Freunde an, es müssen 50000 Mitzeichner werden!


    PETITION Unterschreiben !!



    Quelle 1


    Quelle 2

    „Denke, betrachte, forsche! Glaube nicht alles – prüfe – wisse!

    Eine Wahrheit steckt meistens zwischen zwei Lügen.

    Das Wissen, kombiniert mit der Weisheit, ist der Schlüssel zur Erkenntnis

    Wir sind nicht hier um zu sein, sondern um zu werden“



    Batrachus

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    Stand der Mitzeichner um 20.10 UHR 9.11.2010


    93006 !!!!!

    „Denke, betrachte, forsche! Glaube nicht alles – prüfe – wisse!

    Eine Wahrheit steckt meistens zwischen zwei Lügen.

    Das Wissen, kombiniert mit der Weisheit, ist der Schlüssel zur Erkenntnis

    Wir sind nicht hier um zu sein, sondern um zu werden“



    Batrachus

  • Das ist ja wohl der Hammer, wenn die damit durch kämen würden, müsste man zukünftig Kamillentee in der Apotheke kaufen.
    Wem nützt dieses Heilpflanzenverbot, doch wohl nur den Pharmakonzernen.


    Ich habe heute die Petition mit gezeichnet und etliche Leute per Email informiert.


    Aktuell sind es über 102.500, es geht was, wenn man den Browser aktualisiert sieht man schön wie die Zahl ständig wächst.


    Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen!


    Bitte zeichnet alle mit!

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Hab ich auch gemacht.
    Leider geht EU Recht vor nationalem Recht, d.h. wenn die sagen, dann ist das so.


    Es gibt auch eine Petition auf EU Ebene neben derer in Deutschland diese hat aber nur um die 5.000 Unterschrifen eingefahren bis jetzt.

  • hier die EU Richtlinie


    Die besagt eigentlich nur dass Arzneimittel(Tabletten) aus naturheilpflanzen zugelassen werden müssen.
    Wenn man Kräuter kauft(was meiner Meinung nach eh besser ist) ist nichts verboten.
    Außerdem gilt die Richtlinie schon seit 2004.


    Also weiß ich nicht so recht ob die Petition so wie sie formuliert ist überhaupt was bringt.


    Gruß
    anig

  • anig

    Staatliche Terrorisierung und Tyrannisierung sowie Versklavung und Vergewaltigung der Bevölkerung im Auftrag und für die Profit-Interessen der Chemie- und Pharma-Lobby. Die transnationale Chemie-/Pharma-Industrie will die Naturheilkunde zerstören oder in ihre Gewalt bekommen und verhindern, daß kranke Menschen mit Hilfe der Natur gesund werden und bleiben.




    Von Norbert Knobloch


    Die „Gesundheits-Gesetze“ der Brüsseler EU-Bürokratie dienen nicht zu unserem „Schutz“, wie heuchlerisch-verlogen behauptet wird. Sie dienen als Waffe gegen uns und als Instrument für die Profit-Interessen der globalen, privaten Arzneimittel- und Pharma-Industrie, die, ebenso wie die Düngemittel- und Pestizid-Industrie, aus Tochtergesellschaften der noch größeren globalen Kartell-Unternehmen der Chemie- u. Erdöl-Industrie besteht.



    Die U.S.-Amerikanische Food and Drug Administration (Pendant der deutschen Arzneimittel Kommission) fordert allen Ernstes Strafen von bis zu 30 (dreißig!) Jahren Gefängnis für Menschen, die öffentlich für die Anwendung von nachweislich unschädlichen und wirksamen Naturheilmitteln eintreten, die seit Jahrzehnten, Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden erprobt und bewährt sind!



    Seit 1963 ist in vielen Bundesstaaten der U.S.A. jeder Arzt, der das einzige nachweislich wirksame und ungefährliche Krebs-Medikament Laetril (Vitamin B 17) verordnet oder anwendet, angeklagt und verurteilt worden! Ärzte und Patienten werden medienwirksam von schwerbewaffneten Sonder -Einheiten in Arzt-Praxen verhaftet und in Handschellen wie Schwerverbrecher abgeführt! (Dabei ist namentlich ein Todesfall eines krebskranken Kindes dokumentiert, dem bei dem Überfall auf die Praxis von den uniformierten Staats-Schergen die Kanüle mit der Laetril-Infusion brutal aus der Vene gerissen wurde und das verstarb! [Namen des Arztes und des Kindes dem Verf. bekannt])



    In den U.S.A. und Kanada darf Laetril nicht mehr hergestellt, beworben, abgegeben oder auch nur getestet werden! (Pressemitteilung des „Gesundheits“-Ministeriums und der FDA vom 1. September 1971) Es gibt sogar ein Gesetz, nach dem nicht nur Verordnung, Verabreichung und Vertrieb von Laetril illegal sind, sondern sogar (kein Witz!) „jegliche Erklärung, daß die besagten Substanzen für die Eindämmung, Linderung oder Heilung von Krebs irgendeinen Wert hätten“! (§ 10400.1, Absatz 17 des Californian Administrative Code)



    Die Food and Drug Administration ließ alle Bittermandel-Bäume in den U.S.A. fällen (sic!) sowie Bittermandeln und bittere Aprikosenkerne aus den Naturkostläden und Reformhäusern entfernen! (Requirements of the United States Food, Drug, and Cosmetic Act, FDA Publication No. 2, Juni 1970, S. 26) Nach neueren Erlässen der FDA ist es nicht mehr erlaubt, öffentlich zu sagen oder auch nur anzudeuten, daß Nahrungsergänzungen aus natürlichen Zutaten (z. B. Vitamin-Präparate aus natürlichen Stoffen) den von der Pharma-Industrie künstlich im Labor synthetisierten überlegen seien (was sie de facto ja sind). Der Hersteller darf nicht einmal mehr auf dem Etikett angeben, aus welchem Rohstoff das Präparat hergestellt wurde. So wird de facto eine wahrheitsgemäße Kennzeichnung der Ware von der FDA nicht nur verhindert, sondern sogar gezielt verboten!



    Der teuflischste Trick der Pharma-Lobby ist es, eine gesetzliche Abgrenzung zwischen Nahrungs- und Heilmitteln erreicht zu haben. Mit der willkürlichen „Definition“ von Heilkräutern wie Kamille und Pfefferminze zu „Medikamenten“ sind Heilaussagen über zigtausende von Pflanzen und tierische Naturprodukte wie Butter, Honig etc. „illegal“ und strafbar (kein Witz!)! Wer in den USA und Kanada öffentlich sagt oder schreibt, bei Erkältung helfe es, Vitamin-C-haltige Zitrusfrüchte zu essen oder deren Saft zu trinken, macht sich dort strafbar (ebenfalls kein Witz!)! Heilaussagen zu solcherart zu „Medikamenten“ umdefinierten Pflanzen und ihren Inhaltsstoffen sowie deren Bewerbung und Verkauf als „Naturheilmittel“ sind dort nur noch der Pharma-Industrie erlaubt!



    In den U.S.A. sind seitdem unzählige Menschen, die zum Thema „Gesundheit und Naturheilkunde“ publizieren und Vorträge halten, auf der Grundlage dieser restriktiven Gesetze verhaftet, angeklagt und verurteilt worden; Bücher und andere Druckerzeugnisse mit solchen Aussagen sind per Gerichtsbeschluß verboten worden. Diese restriktiven Gesetze liefern eine Steilvorlage für Willkür:



    Wer für eine vegane Ernährung zur Linderung von Stoffwechsel-Erkrankungen eintritt, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer zu einer Ernährungs-Umstellung gegen Übergewicht rät, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer pflanzliche Rohkost mit vielen Ballaststoffen gegen Verstopfung vorschlägt, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer die Einnahme von getrockneten Heidelbeeren oder Kohle-Tabletten gegen Durchfall empfiehlt, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer die Einnahme von natürlichem Vitamin C oder heißer Milch mit Honig gegen Erkältungs-Beschwerden propagiert, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer zu Quark- oder Heilerde-Packungen gegen Prellungen rät, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! (Kein Witz!)



    Bald wird das auch in der quasi-diktatorischen EU-Bürokratie so sein: Am 31. März 2011 treten die „Europäischen Regelungen zur Registrierung traditionell verwendeter Arzneimittel“ voll in Kraft. Damit endet die 2004 beschlossene Übergangsphase, bis zu deren Ende pflanzliche Produkte entweder eine offizielle von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority [EFSA]) genehmigte Aussage zum gesundheitlichen Nutzen aufweisen oder aber als pflanzliches Arzneimittel registriert sein müssen (z. B. bittere Aprikosenkerne / Bittermandeln). Bereits 2004 mußten auf der Grundlage dieser „Europäischen Regelungen“ mehr als 6000 (!) phyto-therapeutische, ayurvedische und homöopathische Präparate vom Markt genommen werden!



    URL:

    „Denke, betrachte, forsche! Glaube nicht alles – prüfe – wisse!

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    Batrachus

  • Die sog. Health Claim Directive der EU legt fest, daß gesundheitsbezogene Aussagen auf Nahrungsmittel in Zukunft von der EFSA genehmigt (!) werden müssen. Produkte der traditionellen Naturheilkunde mit pflanzlichen Inhaltsstoffen (Ayurveda!) haben aber de facto kaum eine Chance, eine solche „Genehmigung“ zu erhalten. Die EFSA hat für Phyto-Therapeutika (Heilkräuter, Gewürze, Tees etc.) extrem hohe, völlig überzogene Anforderungen festgelegt – höher als für die Zulassung synthetisierter, allopathischer Medikamente der chemisch-pharmazeutischen Industrie!



    Wie konkret und aktuell die drohende Gefahr und wie weit der Prozeß schon vorangetrieben worden ist, zeigt ein Blick ins Weltnetz (World Wide Net): In seiner „Stellungnahme“ Nr. 014/2007 vom 3. Mai 2007 betreibt das Bundesinstitut für Risikobewertung (Thielallee 88 - 92, 14195 Berlin, Tel.: [030] 84 12 – 43 00, e-mail: pressestelle@bfr.bund.de) auf seiner Internet-Seite www.bfr.bund.de unter der reißerischen Überschrift „Bittere Aprikosenkerne können zu Vergiftungen führen. Verzehr von bitteren Aprikosenkernen ist gesundheitlich bedenklich.“ vorsätzlich Täuschung und Irreführung der Öffentlichkeit. Dort werden, unter einem heuchlerisch vorgetäuschten Anschein von angeblicher „Seriosität“ und „Wissenschaftlichkeit“ sowie unter dem niederträchtig vorgeschobenen Vorwand des „Schutzes der Gesundheit der Bevölkerung“, die Wahrheit geleugnet und die Tatsachen verdreht – wie stets von den willfährigen Handlangern und skrupellosen Schergen der mächtigen, transnationalen chemisch-pharmazeutischen Industrie.



    Das Bundesinstitut für Risikobewertung denkt laut über Einschränkungen, Verbot und Bestrafung (!) des Vertriebes von bitteren Aprikosenkernen nach und „begrüßt die derzeit auf EU-Ebene [„Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit“ EFSA] stattfindenden Bestrebungen zur Regulierung des direkten Verzehrs [des Verzehrs!] von angebotenen bitteren Aprikosenkernen.“!



    Bürger, wacht endlich auf und wehret wenigstens diesmal den Anfängen –


    bevor es zu spät ist, denn „der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“!



    Die transnationale Chemie-/Pharma-Industrie will die Naturheilkunde zerstören oder in ihre Gewalt bekommen und verhindern, daß kranke Menschen mit Hilfe der Natur gesund werden und bleiben – weil sie daran nicht verdienen kann, sondern nur an ihren synthetisierten, patentierten, allopathischen Medikamenten. Jeder Mensch soll zu einem kranken Dauer-Patienten gemacht werden:



    Nur ein chronisch kranker Patient ist ein „guter“ (profitabler) Patient.



    Das politische Instrument dafür ist der sog. Codex Alimentarius, eine Kreatur des heute noch bestehenden faschistischen Pharma-Kartells I.G. Farben (Rockefeller) und des verurteilten Kriegsverbrechers (Versklavung, Menschenversuche) Fritz ter Meer (1884 - 1967), niederländisch-deutscher Chemiker u. Unternehmer, Chef der I.G. Auschwitz, Schöpfer des Mottos „Arbeit macht frei“ (sic!) und Namensgeber für den Codex Alimentarius, Gründer der Fritz-ter-Meer-Stiftung (heute Bayer-Studienstiftung!), nach dem Krieg Aufsichtsrat-Vorsitzender der Bayer AG (ab 1956).



    Der Codex Alimentarius (lat.: „Ernährungs-Regelwerk“), vorläufiges Ergebnis eines von der chemisch-pharmazeutischen Industrie ins Leben gerufenen und seit 1963 verstärkt vorangetriebenen transnationalen Projektes auf UN-Ebene über „einheitliche Sicherheits- und Hygienebestimmungen von Nahrungsmitteln im Welthandel“, ist ein derzeit ca. 5000 Seiten umfassendes Machwerk.



    Das Projekt steht unter der Leitung der Codex-Alimentarius-Kommission, der weltumfassenden Hauptinstitution, die den Generaldirektoren der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization [WHO]) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the UN [FAO]) bei allen Anliegen, welche die Nahrungsmittelstandard-Programme der WHO und der FAO betreffen, „Vorschläge“ macht und „Rat“ erteilt. Unter dem Vorwand des „Verbraucher-Schutzes“ erarbeiten hierbei weltweite „Experten“-Gremien „Entwürfe“, die von den Mitgliedsländern der Welthandelsorganisation (World Trade Organization [WTO]) in geltendes nationales (Un-)„Recht“ umgesetzt werden müssen – andernfalls werden von den Vereinten Nationen internationale Wirtschafts-Sanktionen verhängt!



    Der Codex Alimentarius sieht unter anderem vor: 1. Restriktive Regelungen in Bezug auf Vertrieb und Bewerbung von Nahrungs-Ergänzungsmitteln. 2. Senkung der zulässigen Höchstmengen von Vitaminen und Mineralstoffen in Nahrungs-Ergänzungsmitteln auf unwirksame Minimalwerte. 3. Verbot von Aussagen über Gesundheits- und Heilwert von natürlichen Lebensmitteln. 4. Senkung der Standards in der biologischen Landwirtschaft. 5. Uneingeschränkte Zulassung von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln ohne Deklarierungs-Pflicht. 6. Änderung der Deklarations-Pflicht zugunsten der Industrie. 7. Heraufsetzung der zulässigen Höchstmengen bei synthetischen (künstlichen/giftigen) Nahrungsmittel-Zusätzen. 8. Erhöhung der zulässigen Pestizid- (Insektizide, Herbizide, Fungizide) und Schadstoff-Rückstände in Nahrungsmitteln. 9. Fluorisierung des Trinkwassers und Jodisierung des Speisesalzes weltweit. 10. Patentierung von natürlichen Pflanzen und Lebewesen durch Bio- und Gentech-Konzerne. 11. Weltweites Verbot von natürlichem, nicht patentiertem Saatgut und Monopol auf patentiertes „Terminator-Saatgut“ (gentechnisch manipuliertes Hybrid-Saatgut mit nur einer Fruchtfolge; so muß jedes Jahr neues Saatgut gekauft werden)!



    (Siehe dazu die Interviews mit Prof. Dr. med. Gottfried Lange [„Codex Alimentarius“], Rolf-Jürgen Petry [„Strophanthin“] sowie Heilpraktiker Peter Kern und Norbert Knobloch [„Vitamin B 17“] unter www.alpenparlament.tv und auch die Internet-Adressen www.winhs.org, www.anhcampaign.org, www.4ger.dr-rarth-foundation.org sowie die Michael-Kent-Depesche „mehr wissen, besser leben“ Nr. 19 - 21/24.08.2009 [www.neueimpulse.org und www.kent-depesche.com] und das Buch Saat der Zerstörung von F. William Engdahl, KOPP-Verlag)



    Wir spüren: Jeden Tag zieht sich die Schlinge der staatlichen Kontrolle im Auftrag des Monopol-Kapitals, der privaten Hochfinanz, um unseren Hals ein bißchen enger zu. Der Staat schreibt uns vor, welche Nahrungsmittel wir essen dürfen und welche nicht; welche Nahrungs-Ergänzungsmittel wir einnehmen dürfen und welche nicht; welche Medikamente wir schlucken müssen und welche wir nicht bekommen dürfen; welche medizinischen Anwendungen erlaubt sind und welche nicht. Am Ende werden wir in dem kalten Käfig einer globalen faschistischen Plutokratie gefangen sein.



    Nachdem die deutsche E-Petition abgelaufen ist, bitte die EU-Petition unterzeichnen. Alle Infos hier:
    Stop der Richtlinie bezüglich traditioneller Kräuter-Heilmittel


    (Stop the Traditional Herbal Medicinal Products Directive)


    URL:

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    Batrachus

  • Hunderte pflanzliche medizinische Produkte sollen Anfang 2011 durch die EU verboten werden
    Mike Adams


    Die weltweiten Bemühungen, Kräuter, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel zu verbieten, erreichen eine neue Dimension, wenn in nur vier Monaten Hunderte pflanzliche und naturheilkundliche medizinische Produkte in Großbritannien und der gesamten EU verboten werden sollten. Bereits 2004 war eine EU-Richtlinie verabschiedet worden, die »unverhältnismäßige« Barrieren gegen Heilmittel auf Kräuterbasis darstellt, indem sie eine »Zulassung« fordert, bevor sie verkauft werden dürfen. Diese Richtlinie trägt den Namen »EU-Richtlinie zur Verwendung traditioneller und pflanzlicher medizinischer Produkte (Richtlinie 2004/24/EG)«.





    http://info.kopp-verlag.de/hin…e-eu-verboten-werden.html

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    Batrachus

  • die Produkte selber, damit nicht mehr innerhalb der EU gehandelt werden kann..


    Die Problematik daran ist ja, sobald Du (oder jemand) eine Heilpflanze (z.B.Ginseng) anbietest, und sie mit einer heilenden resp. lindernden Wirkung (schmerzlindernd, wasserlösend) anpreist, und sie nicht bei der britischen Zulassungsbehörde für Medikamente und Gesundheitsprodukte (MHRA) zur Überprüfung (kosten 90'000 - 135'000 €) angemeldst.


    und dieses Prudukt dann die Zulassung erhält, dann darfste es als Heilendes Naturprodukt weiterverkaufen..


    aber welcher Anbauer / Züchter hat schon zuviel Geld..... ?


    lg pesche

    „Denke, betrachte, forsche! Glaube nicht alles – prüfe – wisse!

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    Batrachus