wie entsteht antimaterie

Hallo,

heute sind wir ja schon weiter, am Cern wurde Antiwasserstoff spektrosokopisch untersucht:

http://video.golem.de/wissensc…f-in-der-magnetfalle.html

Cellfish

Antimaterie ist das, was übrig bleibt, wenn man aus dem Nichts Materie entnimmt.

Für diesen Vorgang muss man Arbeit aufwenden.

kommt zufällig Materie in dieses "Loch", wird die Energie wieder frei, und die Materie lösst sich auf, wieder in Nichts.

SoulOfHeld schrieb:

Man nehme einen leeren Raum und da gehen jetzt zwei Leute raus. Schon haben wir einen Raum mit minus zwei Menschen oder wie?

Exakt!
Während des Experiments wurde vergessen die Kühlschranktüre des nicht vorhandenen Kühlschranks zu schließen. Dadurch kühlte sich der holographische Raum derart ab bis schließlich ein Wurmloch entstand. Einer unbestätigten Meldung zufolge wurde berichtet, dass die schwarze Materie während einer früheren Legislaturperiode rot gewählt hatte. Dies konnte jedoch dank Zeit/Raum Kontinuum rückgängig gemacht werden. Zeitexperimente enden meistens nie ohne Folgen. Im nicht vorhandenen Kühlschrank standen plötzlich zwei Anti-Bier.

Ob es sich um alkoholfreies Bier handelt ist zweifelhaft, denn während des Zeitexperiments könnte ein roter Radler-Engel aus einem Parallel-Universum das Bier getrunken haben ...

Laber Laber Rhabarber Rhabarber ...

.. Schafft es erstmal, ein Vakuum zu erzeugen= UNTER NULL bar nach unserer Druckmessung.

so habt ihr erstmal einen echten leeren Raum, den es laut Natur nicht geben darf/kann
... also nicht wundern wenn plötzlich Materie (mit einem Knall?) entstehen sollte.

Tom

Unser hübsches Universum ist aufgebaut, wie ein in sich rotierender Torus. (so mal als These ohne Beweis)

Wer sich das Bildlich nicht vorstellen mag, der soll man einen Apfel aufschneiden, einmal längs, das ist der Torus, und einmal quer, das ist die Symetrie.

fastride schrieb:

Antimaterie ist das, was übrig bleibt, wenn man aus dem Nichts Materie entnimmt.

Für diesen Vorgang muss man Arbeit aufwenden.

kommt zufällig Materie in dieses "Loch", wird die Energie wieder frei, und die Materie lösst sich auf, wieder in Nichts.

Nachdem die uns bekannt Welt ja aus Materie besteht, ist also davon auszugehen, dass es ebensoviel Antimaterie geben muß.

Zee question now is, wo ist diese Antimaterie. Existiert sie in unserem Universum (kann sie dass überhaupt, denn wenn man kein NICHTS (Vakuum) erzeugen kann muß folglich überall Materie sein in unserem Universum) oder gibt es ein paralleles Anti-Universum???

War das der Urknall, die Seperation von Materie&/Antimaterie aus dem NICHTS?

In allererster Linie ist "Antimaterie" ein Gedankenkonstrukt.
Viele wird es überraschen, Materie ist es aber auch.
Bevor wir uns auf die Antimaterie stürzen, sollten wir zunächst mal klar erkennen, was Materie denn ist.
Schon die Vorstellung, dass die Materie etwas ist, was "Raum" ausfüllt, ist nicht richtig,
Die Materie ist lediglich etwas, wass an einer Wechselwirkung mit anderen Etwassen erkannt werden kann, mehr ist es nicht.
Jetzt sagt man sallop, Masse = Energie, ja klar ist das, weil das ja die Wechselwirkung ist. Das heisst lediglich, dass wir die Wirkung dieses Etwas mit geeigneten Instumenten (Z.B. einer Waage) messen können. Aber selbst das ist eine Illusion, weil das Bezugssystem, das wir messen, aus dem besteht, was wir messen !! Also messen wir sekbstverständlich ein Äquivalent! Und viele sehen diese Erkentniss als Sieg der Wissenschaft !
Also wenden wir uns doch der Frage zu, was denn die Energie sei ! Ja was denn ?
Gebentsmühle an: Energie ist die Fähigkeit, arbeit zu verrichten" Gebentsmühle aus.

Ketzerische Gegenfrage, arbeit an WAS? verrichten, wenn alles Energie ist, selbst die Materie an der die Arbeit verrichtet werden soll?

Da die Energie selbst ja keine Raumausdehnung hat, und Materie ja Energie ist, kommt die Nächste Frage, was ist den überhaupt der Raum, in dem diese Energie sein soll oder die Arbeit verrichtet werden soll ? Den Raum kann ich ja erst dann definieren, wenn ich irgend einen Bezugspunkt haben, Ohne Materiellen Bezugspunkt kann ich keinen Raum definieren, es existiert kein Raum ohne Materie oder Energie (was dasselbe ist). Ohne diesen Raum kann ich selbst ein "Feld" (z.B. Energiedichte) nicht definieren, welches einen Energiezustand oder Energiedichte symboloisieren soll. Ich kann also nicht mal sagen, ob der unendlich klein, oder unendlich gross sein soll.

Wenn ich aber keinen Raumbezug habe, wie will ich eine Zeit definieren, die ja mindestens zwei Punkte in der Raumzeit braucht, um zu existieren, um ein Ursachen-Wirkungsprinzip aufzubauen (z.B. änderung einer Energiedichte)

Zusammenfassung

Materie = Energie=Raum = Zeit = Nichts

Wie kann also sein, dass wir ein Universum haben ? nach logischer Überlegung müsste es eine Singularität sein !

Ist es aber nicht, ich sitze ja hier vor dem Compi, und haue in die Tasten. Daraus gibt es nur eine Schlussfolgerung

Daraus folgt, unsere Vorstellung von von den Grundlegendsten physikalischen Grössen
Raum, Zeit, Energie
ist falsch (Weil wir sie über das Bezugssystem definieren, welches erst über ihre Existent möglich ist

Und exact diese Physik sagt, Antimaterie ist das Gegenteil der Materie.

Nun, da könnte einem der Gedanke kommen, dass dem nicht so ist, dass viellicht nur das Modell dahinter völlig falsch ist, und nicht die Welt selber.

Unsere Physik versagt schlicht und einfach im Grossen uns im Kleinen.
dass ist zur Zeit der Stand der Dinge. Alles sind nur konstrukte, um unser Systemgebundenes Wahrnehmungsprinzip auf das System abzubilden, an das es gebunden ist. das ist eine SACKGASSE ! in der Richtung geht es nicht weiter!