Löffelexperiment (Brennendes Wasser)

  • Hallo Wilfried,

    Zitat

    Regenwasser ist positiv geladen, aber welches Wasser ist negativ?
    Brunnenwasser aus einem Tiefenbrunnen?
    Morgentau?
    Getaute Schneeflocken?
    Aufgetautes Eiswasser?

    Brunnenwasser - nein
    Morgentau - ja (aber versuch den mal zu sammeln *ggg*)
    Getaute Schneeflocken - nein
    aufgetautes Eiswasser - nein


    Prinzipziell ist jedes Wasser aus der Erde (und dazu gehört auch dein Brunnenwasser) zu einem gewissen Anteil negativ geladen. Nachdem du aber offenbar das Löffelexperiment machen willst, wird dir diese geringe negative Ladung noch nicht reichen (ich lass mich gern eines Besseren belehren).
    Wie die Kollegen schon vermerkt haben, ist negatives Wasser Quellwasser und es ist um so negativer je höher dieses austritt. Richtig gutes (und gesundes) negatives Wasser ist nur frisches oder richtig gelagertes Quellwasser.


    Richtig gelagertes Quellwasser ist wie von Günther schon beschrieben:
    Quellwasser abgefüllt in dunkle Flaschen (oder auch Tonkrüge sind verwendbar)
    kühle Lagerung bei möglichst gutem Lichtausschluss
    eine natürlich Kühlung ist einer künstlichen Kühlung (Kühlschrank) vorzuziehen


    Falls nun ein Supergebildeter meint es besser zu wissen und sagt: "das ist alles Schmarrn!" ... der möge sich bitte mit unseren Ahnen anlegen, die Jahrhunderte lang Bier und Wein (als auch ihr Quellwasser) in kühlen dunklen Kellergruften aufbewahrt haben und damit ähnliche Bedingungen für das Wasser wie vor dem Quellenaustritt geschaffen haben.


    Gutes Wasser scheut das Licht und will kühl gehalten werden und das wussten schon unsere Ahnen. :thumbup:


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hallo Franz,


    herzlichen Dank.


    Und was ist mit positiv geladenem Wasser sprich Regenwasser?
    Wie wann und wo sollte man es einsammeln und aufbewahren?


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Hallo Kollegen,


    ihr wisst so viel über dieses Thema. Hat jemand diesen Versuch erfolgreich durchgeführt?


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • Hallo Wilfried,


    der klassische Gegensatz zu dem kühlen negativ geladenen Wasser ist hier auch tatsächlich das genaue Gegenteil. Folglich ist darunter warmes gut durchsonntes Regenwasser zu verstehen (was ggf. mit einem Bergkristall noch verstärkt werden kann). Gut durchsonnt ist es üblicherweise wenn du in der Sonne im Wasser an den Behälterrändern lauter Blasen erkennen kannst.


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hallo Kollegen,

    Zitat

    eine natürlich Kühlung ist einer künstlichen Kühlung (Kühlschrank) vorzuziehen

    diesen Satz kann ich auch nur unterstreichen.


    Die Kühlung im Kühlschrank stellt energetisch gesehen eine Störung für das Wasser dar.
    Ebenso sollte man Wasser möglichst fernab von stromführenden Leitungen oder anderen störenden Strahlungen (wozu im weitesten Sinne sogar das Sonnenlicht gehört) lagern.


    Meine Erfahrungen bezüglich der Lagerung von Wasser sagen: der Einfluss der Wärme ist nicht so gravierend wie der Einfluss des Sonnenlichtes.
    Von allergrößter Wichtigkeit ist demnach der Schutz vor Licht und störenden Elektrofeldauswirkungen (Nähe von stromdurchfließende Leitungen) und von zweitrangiger Wichtigkeit der Schutz vor Wärme.
    Von drittrangiger Wichtigkeit wäre dann noch "Faktor X" (der Einfluss des Menschen) zu nennen.


    Viele Grüße
    Günther

  • Also jetzt verdichtet sich vieles...


    Früher, als es noch keinen Strom gab, waren die "Kühlschränke" mit Blech ausgeschlagene Holzschränke....


    Wenn das nicht ein Mini-Orgon-Akkumulator ist....


    Man könnte ne mindestens 7 Lagige Orgon-Isolierkühlbox Aus Alufolie und Packpapier basteln

  • Hallo Kollegen,


    heute habe ich Regenwasser in einer gläsernen Salatschüssel aufgefangen.
    Dazu mein abgedunkeltes kühles Quellwasser aus meinem alten Gewölbekeller.
    Beides in einen Silberlöffel und mit Gleichstrom eines Batterieladegerätes die nötige Anzahl an Funken erzeugt.


    Ergebnis - es brannte nicht.


    Jetzt versuche ich mit gutem Quarzsand die negative Ladung des Quellwasser zu erhöhen.
    Ins Regenwasser lege ich einen Bergkristall um die positive Ladung zu verstärken.


    Danach probiere ich ein weiteres Mal.


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • Beides in einen Silberlöffel und mit Gleichstrom eines Batterieladegerätes die nötige Anzahl an Funken erzeugt.


    Hallo Wilfried,
    Benutzt Du einen versilberten Löffel - also einen Stahllöffel mit Silberauflage - oder einen Silberlöffel aus 90% Silber?
    Gruß
    oldman

    Elektrische Kapazität ist überall in unbegrenzten Quantitäten vorhanden und wir können diese nutzen, um die Maschinen der Welt, unabhängig von Kohle, Öl, Gas, oder einen anderen Brennstoffe, zu betreiben. :!:


    Nikola Tesla

  • hi ihr lieben!


    zu dem brennenden wasser hätte ich mal eine idee.


    ich kanns leider nicht testen da ich noch keine zelle habe.


    vieleicht kann das ja mal einer versuchen der eine elektrolyse zelle hat.


    versuch:


    H2 oder hho gas erzeugen ,auffangen und sagen wir mal in einem mit wasser gefüllten ballon zusammen führen ,ballon verschließen und gut mischen ,evtl. bindet sich ja das gas mit dem wasser ,wenn auch nur kruzzeitig.


    ballon mit feuerzeug zum platzen bringen und sehn ob das wasser weiterbrennt.


    sollte das funktionieren ,müßte man drüber nachdenken wie man das geschickter lösen könnte,also ohne ballon sondern vlt. mit einer flasche wo man die beiden substanzen zusammen bringt.


    achja vieleicht mal testen ob mit oder ohne elektrofunken vorher am ballon.


    ist nen ansatz


    würde mich freuen zu hören das es geht.




    gruß




    Andre


    P.S.vieleicht kann man das gas ja auch woanders anbinden welches dann bei verbrennung wieder abgegeben wird.(paste?)


    ah nochwas bei der verbrennung ensteht ja eine hitze von mehr als 4000 grad wenn ich richtig liege und thermolyse geschieht bei 2500 grad.richtig?


    würde das mit dem wasser funktionieren dürfte bei der verbrennung gleich wieder h2 und o enstehn welches wieder verbrennt usw.richtig?

  • Welch ein alter Thread, viele kennen dieses Video wahrscheinlich nicht, deswegen möchte ich es gerne noch mal hervor kramen:
    http://video.google.com/videoplay?docid=-3539465122468328116
    Ab Minute 25:25 wird es interessant, Joe tröpfelt negativ- und positiv- geladenes Wasser in einen Silberlöffel, dann erzeugt er 4 Funken. Wahrscheinlich ist das Video ein Fake, falls aber nicht, ist das Thema hoch interessant.


    Regenwasser soll positiv geladen sein, meiner Meinung nach ist die Ladung richtig, denn laut Tesla sind alle Ladungen über der Erdoberfläche positiv.


    Morgentau soll laut unserem früheren Kollegen Tom negativ geladen sein. Warum gerade Morgentau ist mir nicht wirklich klar. Er bildet sich an Blättern, die mit der Pflanze im Boden stecken, folglich haben sie "Erdung" sind also negativ geladen.


    Die Frage ist, ob man unbedingt Morgentau einsammeln muss, denn Brunnenwasser, Bachwasser oder Quellwasser dürfte ebenfalls negativ geladen sein. Im Grunde genommen müsste jedes Wasser, welches aus dem Boden kommt, negativ geladen sein.


    Beim Regenwasser einsammeln wird man sehr vorsichtig sein müssen, es darf wahrscheinlich nicht mit der Erde in Berührung kommen, dies kann man aber über isolierte Behälter leicht erreichen.


    Weiß jemand mehr zu diesem Thema?

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • Ich hatte damals noch einige Versuche gemacht, keiner funktionierte.
    Letztendlich halte ich das Video für einen Fake, Flaschen unter dem Tisch, Kameraposition ...


    Die anwesenden Personen kann man in den Fake mit einbeziehen, die riechen den Geruch des Alkohols, tun aber so als wäre nix ...


    Wer es probieren möchte, hier eine kurze Beschreibung:
    Negatives Wasser am Quellensprung holen, mit einem Holzlöffel in ein dunkles Gas füllen, darauf achten, dass es nicht mit metallischen Gegenständen in Berührung kommt.
    Positives Wasser fängt man zur Mittagszeit ganz frisch auf, nämlich Regenwasser. Es kann nicht schaden, wenn dabei die Sonne scheint. Man füllt es in eine Glasflasche, auch hier gilt es das Wasser nicht zu berühren und metallische Gegenstände fern halten.
    Man braucht einen Silberlöffel.


    Zuerst tröpfelt man das positiv geladen Wasser ein, dann das Negative.
    12 Volt Autobatterie, 4x zünden.


    Wenn es dann nicht brennt, brennt es nicht ... :thumbsup:

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • @ wilfried

    Morgentau hat die Eigenschaft, dass er ganz oben auf den Gräsern sitzt und das bei einer sehr kalten Temperatur. Wenn man nun den Morgentau erwärmt (wie das zum Beispiel die Sonne mit ihrer Einstrahlung macht), dann fallen diese Wassertropfen zu Boden und das gerade so, als würde das Gras weinen.
    Hier zeigt sich schon, dass wir von der Natur (wegen der von uns aufgestellten Naturgesetze) scheinbar verhöhnt werden. Solang die Wassertropfen oben auf dem Gras sitzend kalt und unbestrahlt durch die Sonne bleiben, ist das Wasser naturgemäß viel schwerer, das bekanntlich durch Erwärmung dann aber leichter wird.
    Ich hoffe das erklärt dir nun warum der Morgentau nicht mit den meisten anderen Wässern vergleichbar ist.


    Wenn man einen Kondensator mit einer gewissen Ladung hat, dann genügt ein ganz kurzer Kontakt nicht um die Ladung im Kondensator umzudrehen. Der Faktor Einwirkungszeit ist also zu berücksichtigen.
    Wenn man eine stark negative Ladung im Wasser haben will, dann benötigt man entsprechend stark negativ geladenes Wasser aus der Natur oder man muss es mit naturrichtigen Formen und Legierungen künstlich herstellen.


    Auch ich habe übrigens nie das Löffelexperiment nachempfinden können, aber ich habe es zugegebenermassen auch nicht oft probiert. Mir war es einfach um das geladene Wasser zu schade, das man sehr mühsam herstellen muss (bis es endlich die erforderliche Reife hat).


    Gruß,
    Franz

  • Hallo liebe Joezellenfreunde,


    ich hab heute mal das Löffelexperiment nachempfunden, obwohl ich ganz andere Absichten hatte :D
    Ist gar nicht schwer, wenn man beide Wasserladungen hat samt Feuerzeug (oder Streichhölzer).
    Ein paar mal zünden (weiss nicht ob man mitzählen muss) dann geht es irgendwann :)
    Notfalls einfach mehrfach versuchen ;)


    Hallo Franz,


    Du hast also "nie" das Löffelexperiment nachempfinden können, es klang damals in Deinem ersten Beitrag etwas anders ... siehe Themenstart ...
    Löffelexperiment (Brennendes Wasser)


    Aber egal ... Morgentau hatte ich nie probiert, obwohl ich diesen Tipp von Tom bekam, werde ich vielleicht doch noch mal testen, irgendwann ...


    Ich tue mir schwer, mit der Vorstellung, dass Joe eine Flasche voll Morgentau gesammelt hat ... wie lange dauert so was?!? ... wo findet man so viel Tau?


    Für einen Fake spricht dies hier:
    http://joecell.freeblogit.com/


    gxe2ASLtKh0


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    Viele Grüße


    Wilfried

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  • Ups, ich korrigiere mich, denn den Fall hatte ich vergessen. Es ist tatsächlich richtig, dass ich bei einer Zelle diesen Fall versehentlich nachempfinden konnte. Allerdings war das nicht absichtlich und nie auf der Tischplatte in der Form wie von Joe demonstriert.
    Ich hatte im Laufe der letzten Jahre so viele Versuche und auch Ergebnisse (oder Effekte) gehabt (nicht selten auch nur zufällig), dass ich mich an die einzelnen Dinge manchmal nicht erinnere. Seitdem habe ich es übrigens auch nicht mehr versucht (wenn ich mich jetzt nicht schon wieder irre).
    Der Effekt gelang mir damals nur direkt über einer geladenen Zelle und einen Silberlöffel habe ich tatsächlich dazu verwendet. Ob ich aber die Zündungen mitgezählt habe oder es einfach so versucht habe es zu entzünden, das weiss ich offengestanden nicht mehr so genau.
    Für mich hat dieses Experiment zum heutigen Zeitpunkt keine tiefergehende Bedeutung, weil ich keine praktische Anwendungsmöglichkeit darin sehe. Ich finde den Effekt lediglich wichtig um daraus dann die richtigen Ableitungen zu finden (wobei ich das heute für das sog. griechische Feuer halte, das sich durch die Sonne bzw. Sonneneinstrahlung entzündete). Wieso das Wasser brennt und wodurch das exakt möglich ist, habe ich aber bis heute nicht klären können. Mit einem gewöhnlichen Feuer hat es aber nichts zu tun.


    Gruß,
    Franz

  • und einen Silberlöffel habe ich tatsächlich dazu verwendet.


    Hallo Franz,


    lese bitte die alten Beiträge, darin hast Du stets einen normalen Löffel beschrieben ...

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  • Hallo Wilfried,


    danke für den Hinweis. Was für ein Löffel das genau war, weiss ich heute offengestanden auch nicht mehr. War zumindest ein Esslöffel, den ich für diese besagte Zelle laufend hernahm. Führte dann aber auch einigemale dazu, dass ich einzelne Zylinder beim Wasserabnehmen kurzschloß und das war zu meinem Schrecken bzw. Ärger.
    Bei den späteren Zellen hab ich mir aus diesem Grund extra Plastiklöffel zugelegt (sind so Einmallöffel bzw. ist Campingbesteck) um den Kurzschluß zu vermeiden.


    Mein Gedächtnis ist in der Hinsicht wirklich nicht das Beste und an der Glaubwürdigkeit meiner damaligen Beschreibung zu zweifeln wäre natürlich legitim was ich auch niemand übel nehmen werde.
    Heute erinner ich mich nur noch an den Schrecken, weil das Wasser über der Zelle im Löffel zu brennen begann. Das Zellwasser bzw. die Zelle selbst war aber nicht betroffen.
    Als Funkenschlag könnte bei mir evtl. das Stabfeuerzeug gedient haben, denn durch den Blasenknall hatte ich einen Heidenrespekt entwickelt und drum war mir ein gewisser Zündabstand wichtig.


    Schlußendlich sei noch gesagt, dass ich es heute nicht mehr für so einfach halte, wie das der Fall war als das eben passiert ist. Es war wohl eine Art Zufall (durch günstige Umstände) und reproduzieren konnte ich es (soweit ich jetzt noch weiss) später nicht.

  • Ich kann noch "pingeliger" werden ...


    Wie man Wasser zum Brennen bringt ....


    Die Frage ist - was ist "haushaltsüblich"?
    In Königs- oder Fürstenhäusern dürften goldene- oder silberne Löffel durchaus "haushaltsüblich" sein ... :whistling:

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