Löffelexperiment (Brennendes Wasser)

  • Hallo liebe Joezellenfreunde,


    ich hab heute mal das Löffelexperiment nachempfunden, obwohl ich ganz andere Absichten hatte :D
    Ist gar nicht schwer, wenn man beide Wasserladungen hat samt Feuerzeug (oder Streichhölzer).
    Ein paar mal zünden (weiss nicht ob man mitzählen muss) dann geht es irgendwann :)
    Notfalls einfach mehrfach versuchen ;)

  • Hallo Souli,
    das möchte ich auch gerne genauer wissen.


    Hattest Du einen Silberlöffel?


    Wie muss das Wasser behandelt werden?


    Joe hat in dem Video 4 mal einen Kurzschluss erzeugt, mit welcher Stromquelle?


    Den Versuch möchte ich unbedingt auch durchführen.


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Hallo Farkas und hallo Wilfried,


    @ Farkas
    Den link wird dir sicher der Wilfried gern nochmal posten.


    @ Wilfried
    zunächst musst du erst mal verstehen, was da eigentlich abläuft. Joe hat doch nur das imitiert, was Schauberger beschrieb und was in unserer Erde Tag für Tag abläuft (übrigens auch im Joecell-Motor)und was wir für selbstverständlich halten.


    Ich hab offengesagt keine Ahnung wie oft ich da zünden muss und ob das eine Rolle spielt. Es war aber kein Silberlöffel sondern ein haushaltsüblicher Teelöffel.


    Als Zündung kann ich dir (das hab ich verwendet) einen Piezozünder aus einem el. Feuerzeug empfehlen. Ist also gar nicht mal schwer, wenn man es nur verstanden hat ;)

  • Hallo Franz,
    die Antwort hilft mir nicht wirklich weiter, ich benötige eine Schritt für Schritt Anleitung, wie man Wasser in einem Löffel wirklich zum Brennen bringt.


    Wie muss man das Wasser behandeln?
    Joe hatte aus 2 unterschiedlichen Flaschen Wasser in den Löffel getröpfelt, was ist mit dem Wasser und wie kann man es selbst herstellen.


    Franz, wenn Du das wirklich hingekriegt hast, dann sage uns doch einfach wie,
    BITTE, BITTE, BITTE, Hundeblick, ganz lieb guck ...


    Hier ist noch mal die Datei übers Wasser, sehr esoterisch, teilweise falsch aber dennoch ganz nett:
    http://www.easyliving.ch/pdf/aquapower.pdf


    Hier Joes Video mit dem brennenden Wasser aus dem Löffel:
    http://video.google.com/videoplay?docid=-3539465122468328116
    Ab Minute 25 zeigt Joe, wie man Wasser in einem Silberlöffel brennbar macht. Mich wundert, daß er mit 2 Flaschen hantiert, es könnte ein Fake sein.


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • Hallo Wilfried,


    du brauchst dazu einen ganz normalen Löffel, dann positiv geladenes und negativ geladenes Wasser. Nun gehst du genau vor wie Joe das in dem Video zeigt. Allerdings nimmst du zum Zünden ein Piezofeuerzeug bzw. nur den Zünder davon her.
    Der Zündfunke ist nix anderes wie die Wirkung der Zündkerze, die man ja bekanntlich nach einer gewissen Laufzeit ganz aus dem Motor rausschrauben kann.


    Wunder dich aber nicht, wenns nicht sofort funzt - einfach mehrmals versuchen bis es klappt.


    Damit das überhaupt funktionieren kann brauchst du das geladene Wasser (ohne das geht es natürlich nicht).
    Falls du solche Wässer nicht zur Hand hast, dann sag Bescheid. Ggf. könnt ich dir so eines dann schicken oder ich komm einfach demnächst vorbei (denn das hab ich doch schon länger vor).

  • Hallo Franz,
    uuihh Besuch, bist herzlich eingeladen, da muss ich meine Gitarrenverstärker auf die Seite räumen und das Gästebett hervor kramen. Falls Du auch Gitarre spielen kannst, können wir eine Session machen :)


    Als "Selbstbastler und Ausprobierer" möchte ich natürlich gerne wissen, wie ich mir das Wasser selbst laden kann.
    Also meine Frage, wie stellt man positiv geladenes Wasser her?
    Und wie stellt man negativ geladenenes Wasser her?


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • Hallo Wilfried,


    um Wasser aufzuladen gibt es wahrscheinlich noch mehr Möglichkeiten, als zum Laden einer Batterie.


    Unsere eingefleischten Schaubergerfreunde (oder nennen wir sie Esoteriker :D ) werden mir gern bestätigen, dass es sich bei "positiv geladenes Wasser" um reines sauberes Regenwasser handelt. Das muss man also gar nicht sehr lang herstellen :)
    Als negativ geladen ist das Wasser zu verstehen, das den genauen Gegensatz darstellt - folglich das Quellwasser (möglichst aus höheren Bergregionen).
    Natürlich kann (und sollte man für den Zweck) das Wasser auch noch weiter positiv bzw. negativ machen.
    Zum negativen Laden geht man vor wie in einer Joezelle (der Joe hat sich bei dem Aufbau schon was gedacht ;) ). D. h. mit der Minusseite ...... au Mann bin ich doof ... :o

  • Sorry, hatte grad eine Erleuchtung bzgl. der Joezelle :D


    Also negativ von unten an eine Elektrode und oben (leg eben irgendwas zwischen die Elektroden) drüber Plus.
    Auf die Weise hab ich in der Vergangenheit schon das Wasser geladen. Auch Joe soll ja über die Trichter sowas in der Art gebastelt haben.

  • Hallo Franz,


    ich fasse mal zusammen wie ich es verstanden habe:
    Positiv geladenes Wasser - da nehme ich normales Regenwasser.


    Negativ geladenes Wasser hole ich aus einer Quelle, fülle es in einen kleinen Eimer
    und hänge 2 Elektroden rein, unten - und oben +
    Dann ein bischen blubbern lassen, wie lange (?), eine Stunde oder reichen 5 Minuten?


    In welcher Reihenfolge tröpfelt man das Wasser in den Löffel?
    Zuerst negativ, dann positiv oder umgedreht?


    Warum verwendet Joe einen Silberlöffel? Irgend einen Effekt muss der Löffel doch auch haben?


    Und warum erzeugt er 4 Kurzschlüsse? Wahrscheinlich mit einen Gleichstromtrafo, 12 Volt.


    Piezzo Zünder, habe ich - probiere ich auch gerne mal aus.


    Franz, wie heiß brennt das Wasser?


    Könnte man damit diesen kleinen Stirlingmotor zum laufen bringen?
    http://www.wissenschaft-shop.d…2934.htm?defaultVariants={EOL}&categoryId=1
    So einen habe ich in meinem Büro stehen, ab und zu läuft er auf der Kaffeetasse.


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • Hallo Franz,
    komm lass gut sein, ich weiß jetzt genug um den Rest selbst heraus zu finden.
    Ich kann das negative Wasser unterschiedlich lange laden um heraus zu finden, ob 5 Minuten reichen, oder 30 oder 60 Minuten.
    Ich lege 2 Löffel nebeneinander, im ersten kommt zuerst negativ geladenes Wasser rein, dann das poitiv geladenes Wasser, und im zweiten Löffel halt umgedreht und Wasser dürfte genug da sein um auch einen dritten "Silberlöffel" zu befüllen.


    Probieren geht über studieren.


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • Hallo Wilfried,


    Zitat

    Positiv geladenes Wasser - da nehme ich normales Regenwasser.


    Ist richtig, muss nicht unbedingt noch zusätzlich positiv geladen werden. Es muss Regenwasser sein wegen des hohen Sauerstoffanteils, den es auf seinem Weg nach unten aufnimmt.


    Zitat

    Negativ geladenes Wasser hole ich aus einer Quelle, fülle es in einen kleinen Eimer
    und hänge 2 Elektroden rein, unten - und oben +
    Dann ein bischen blubbern lassen, wie lange (?), eine Stunde oder reichen 5 Minuten?


    Der Prinzipaufbau ist richtig. Je nachdem wie der Aufbau genau ist, musst du mehr oder weniger Ampere durchjagen. Erklärtes Ziel ist in jedem Fall, dass du ein gelbliches oder goldenes Wasser bekommst (so nennen es die meisten Leute).


    Zitat

    In welcher Reihenfolge tröpfelt man das Wasser in den Löffel?


    Ich glaube zwar, dass das keine Rolle spielt sondern dass einfach beide Wässer da sein müssen, aber hier würd ich mich sicherheitshalber an Joe halten.
    Genau so wie er es macht sollte man es auch nachempfinden. Bei mir ist dieser Effekt ja nur zufällig aufgetreten, weil ich X mal versucht habe das Wasser zu zünden.


    Zitat

    Warum verwendet Joe einen Silberlöffel? Irgend einen Effekt muss der Löffel doch auch haben?


    Da muss ich leider passen. Ich vermute mal, dass Silber vielleicht die richtige Ladung hat (da müsst ich mal nachschaun) oder weil es eben als "besonders!" Leitfähig gilt.
    Silber ist meines Wissens das Material mit dem höchsten Leitwert.


    Zitat

    Und warum erzeugt er 4 Kurzschlüsse? Wahrscheinlich mit einen Gleichstromtrafo, 12 Volt.


    ... und schon wieder muss ich passen. Ich kann dir wirklich nicht sagen, ob sich das Schlitzohr Joe das Zählen ausgedacht hat (was ich für sehr unwahrscheinlich halte) oder ob es einen besonderen Hintergrund hat.
    Bei mir funktionierte das ja nur mit einem gewöhnlichen Teelöffel und einem Piezozünder, mit dem ich versuchte ganz kleine Bläschen auf dem Löffel zu entzünden.
    Um so mehr dann die Überraschung :o :D


    Zitat

    Franz, wie heiß brennt das Wasser?


    Meinst ich lang da hin? :s :D Bin kein lebendes Thermometer ;)


    Zitat

    Könnte man damit diesen kleinen Stirlingmotor zum laufen bringen?


    Bedauerlicherweise gehört der zu meinen Schwächen. Soll heissen, dass ich mit so einem Motor noch "keinerlei" Versuche gemacht habe und grad mal das Prinzip dessen verstanden hab :|
    Ob er damit läuft weiss ich nicht, wäre aber denkbar. Schliesslich läuft ein gewöhnlicher Motor ja auch schon mit diesen Ladungen (nur wissen wir nicht so genau was da passiert).
    Ebensowenig weiss ich, ob wir damit dann Overunity hätten, denn das Wasser muss ja erst mal mit Mühe aufgeladen werden (zumindest das Quellwasser) und da stecken wir genaugenommen "nennenswerte" Energie" hinein.
    Ich halte es deshalb für zu schade, als dass man das dann einfach mal so abfackelt wie wir es heute ständig mit Benzin halten.


    Ich hoffe mal, dass dir das jetzt etwas hilft.


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hallo Franz,
    du schreibst Regenwasser hat viel Sauerstoff, es kommt schließlich von Oben herunter
    und ist dadurch mit Sauerstoff angereichert.


    Und Quellwasser soll ansich schon etwas negativ geladen sein, wahrscheinlich durch das Strömen entlang der Quelle, dabei müsste sich meiner Meinung nach evt. sogar schon etwas Wasserstoff gebildet haben, durch Erze, Magnetfelder, Reibung an Steinen und während des Strömens. Aber dabei wird auch jede Menge Luft angereichert.
    Die Sauerstoff-Aussage bezweifele ich daher - wahrscheinlich nicht so ganz richtig.


    Die Brühe in meinem Elektrolyser ist bereits recht schmutzig, wenn ich die durch einen Kaffeefilter laufen lasse, habe ich goldiges negatives Wasser. Und Du hast recht, es wurde bereits Leistung erbracht, um die Brühe so goldig werden zu lassen, wobei das mit Quellwasser recht schnell gehen soll.
    Denkst Du Brunnenwasser tut es auch? Oder fehlt dem Brunnenwasser schlichtweg das Licht, da es bisher immer unter der Erde war? Quellwasser direkt aus der Quelle kommt aber auch aus dem dunkeln?!? Wahrscheinlich soll man deswegen Quellwasser aus dem Quellbach entnehmen, es war länger am Tageslicht. Könnte eine Rolle spielen, ist aber alles nur Vermutung.


    Ich halte es für möglich, daß hier sogar der Trick liegen könnte, Brunnenwasser aus der Tiefe und Regenwasser aus der Höhe. Zudem war das Regenwasser im Tageslicht und das Brunnenwasser im dunkeln. Warum kompliziert wenn es auch einfach gehen kann?


    Ich probiere das nach der Mittagspause mal aus.
    Wenn das geht - wäre der Hammer!!!


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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  • Darfst du gern bezweifeln :)


    Zitat

    Aber dabei wird auch jede Menge Luft angereichert.


    Ich rede von Quellwasser und nicht von Wasser, das schon wer weiss wie lang irgendwo hinunter läuft. Man muss es also nach Möglichkeit an der Quelle (dort wo es von selbst austritt) abnehmen.
    Mal abgesehen davon, dass das Element Wasser bereits den Sauerstoff als Bestandteil hat, weiss ich also nicht wo es in der Erde mit Sauerstoff angereichert werden sollte.
    (gutes und reifen Wasser scheut das Licht, muss aber Aufgrund der Reife aufsteigen und kann auf einem Berg dann eben nicht mehr aus)


    Brunnenwasser ist dafür einfach nicht geeignet :s
    Es muss ein Wasser sein, das reif ist und ohne erkennbaren Grund den Trieb nach oben hat. Man hat ja schon auf etliche Weisen versucht, den Wasserauftrieb in der Erde zu erklären, aber nichts erscheint mir annähernd so plausibel wie ich es von Schauberger vermittelt bekam. Zugleich erklärt das dann auch, warum dieses Wasser für den Körper so bekömmlich ist.


    Zitat

    Die Brühe in meinem Elektrolyser ist bereits recht schmutzig, wenn ich die durch einen Kaffeefilter laufen lasse, habe ich goldiges negatives Wasser. Und Du hast recht, es wurde bereits Leistung erbracht, um die Brühe so goldig werden zu lassen, wobei das mit Quellwasser recht schnell gehen soll.


    Das solltest einige Male filtern und dann mind. 24h in einer klaren Flasche stehen lassen, damit sich feste Stoffe absetzen.
    Nur das mittlere Drittel für den Versuch verwenden, der obere Teil ist nur bedingt und der untere Teil ist nicht geeignet.

  • Hallo Kollegen


    Das mit dem Quellwasser beschreibt Schauberger in einem Versuch wo er direkt beim Ausgang einer Hochquelle Wasser entnimmt und einen Tei 10m vom Quellensprung entfernt und stellte dabei einen bereits gravierenden Unterschied fest. Ich kann diese Aussage aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich beschrieb dies vor einpaar Wochen kurz im Joezellenforum. In Form eines Trinktestes und der dabei entstehenden Gewichtzustandes.
    Ich habe diesen Test x mal durchgeführt und auch festgestellt das ein grosser Unterschied zwischen Quellensprung und etwa 10m davon entfernt ist. Also das Wasser reichert sich in sehr kurzer Zeit mit viel Sauerstoff an wenn es an die Oberfläche kommt.
    Man merkt auch das Quellwasser direkt vom Quellensprung beim trinken dem Körber extrem viel Sauserstoff entzieht, dies kann bei empfindlichen Menschen bis zu einem Kollaps führen. Schauberger spricht da von giftigen Quellen. Meine Schlussfolgerung: Das Wasser aus einer Hochquelle wandelt sich in kurzer Zeit von Negativen ins Positive. Dies könnte auch ein Grund sein warum man von Heilungen spricht bei solchen Quellen.
    Betrachtet dies Aussagen bitte auch etwas als hypothetisch. Werde den Löffelversuch an einer meinen lieben Hochquellen mal ausprobieren.


    Gruss Werner

  • Hallo Peter,


    da es auf dem Prinzip der Joezelle basiert, sollte man keinerlei Elektrolyt verwenden. Man soll dazu ja nicht Strom jagen, dass es nur so qualmt :D ... sondern es soll energetisiert werden, also die Energie sozusagen aufnehmen.
    Das ist aber je nach Vorgangsweise ein langer Prozeß und kann durchaus auch Tage oder Wochen dauern. :|


    liebe Grüße,
    Franz

  • Hallo Franz,
    obwohl ich es mir zeitlich eigentlich gar nicht erlauben darf, habe ich heute Goldwasser 3x gefiltert und Regenwasser, das habe ich auch 3x gefiltert, soll schließlich gut behandelt werden von mir.


    Beide Wässer habe ich in Flaschen und Gläser gefüllt und sehr darauf geachtet es nicht mit den Fingern anzufassen. Ich habe mir von meiner Mutter einen Silberlöffel geliehen und an einem Piezzo Zünder vorne das Blech abgeschliffen, so daß der Funke gut an den Löffel bzw. an das Wasser springen kann.


    Ich habe beide Wässer etwas ruhen lassen und dann zuerst positives Wasser (Regenwasser) und danach Goldwasser in den Löffel gefüllt. Habe mir das Video nochmal angesehen, Joe nimmt zuerst das positive Wasser, das läßt er die Leute auch trinken, das negative Wasser nicht.


    Dann habe ich etliche Male mit dem Piezzo Zünder gezündet.
    Und den Versuch bestimmt 10x wiederholt.
    Es gelang mir nicht das Wasser zum Brennen zu bringen.


    Das Goldwasser habe ich aus meinem 41 Platten Elektrolyser. Es ist garantiert schon 4 Wochen da drinn und war ziemlich dunkelbraun. Es ist aber normales Leitungswasser, ohne Zusätze und ich hatte mit verschiedenen Batterien experimentiert, 12 Volt, 24 Volt. Dann kam das Problem mit dem Baumarkt Wasserabscheider, dürfte aber dem Wasser nicht geschadet haben.
    Vielleicht hätte ich Quellwasser verwenden sollen.


    An was kann es liegen?


    Ich habe ein paar Bilder gemacht, die versuche ich jetzt mal in die Galerie zu stellen.


    Mit ist beim Filtern aufgefallen, daß das Regenwasser regelrecht durch den Filter rast, während das Goldwasser, selbst beim dritten Filtern, ewig braucht, bis es durch den Filter gelaufen ist. Es muss ziemlich schwer sein.


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Hallo Wilfried,


    mit was filterst du denn das Goldwasser? Ich hab stattdessen den Effekt, dass das Goldwasser wie nix durch meine Filterung läuft. Leider aber auch die kleinen Schwebestoffe, die ich eben nicht drin haben will.
    Nachdem sich in dem Goldwasser so ziemlich alle feste Bestandteile lösen so dürfte auch ganz logisch sein, dass es dann wie nix durchrauscht. Allerdings immer unter der Voraussetzung, dass der Filter auch noch sauber ist.


    Wer zum Henker lässt denn Regenwasser saufen? *würg*
    Also negativ geladenes Wasser in der Stärke würd ich auch nicht saufen, denn wenn mir jetzt schon wieder die Hände wegen (vmtl. Überenergetisierung) weh tun, dann kann ich mir vorstellen wie es erst in einem Körper wirken würde.


    Wichtig ist übrigens auch, dass auf das goldene Wasser kein Druck ausgeübt wird (auch wenn ich oft genug schon in Versuchung kam, weil der Filter wieder mal zu war).


    Ich werd das einfach nochmal versuchen und dir dann Bescheid geben :)


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    Ab hier schreibt der Findling


    Franz, Du wirst überrascht sein, aber ich kann Deinen Beitrag ändern, da stimmt irgend etwas nicht mit den Rechten im Forum, oder liegt es daran, daß ich Admin bin :D :D
    Ich werde meine Rechte nicht missbrauchen, wollte Dich aber darüber informieren.


    Viele Grüße


    Wilfried

  • Hallo Franz,
    ich verwende einfache Kaffeefilter Nr.4.


    Liegt es am Goldwasser - hätte es Quellwasser sein müsen?


    Hast Du Dir mal die Bilder in der Galerie angesehen?


    Der Funke ins Wasser ist gut zu erkennen, war nicht ganz einfach zu knipsen, mit einer Hand.


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


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