Drohende Radioaktivität!

  • Zitat

    Na ja, immerhin importiert Österreich 6% Atomstrom ins Land :pinch: .



    ...dafür gibts keine AKW in Österreich und mal ehrlich, 6% ist doch noch vertretbar ;-) ...die 6% lassen sich zur Not auch mit anderen Mitteln überbrücken.

  • jedes % Atomstrom ist eines zuviel - weltweit; aber wenn wir nicht von heute auf morgen in die Steinzeit zurück fallen wollen gibt es kurzfristig keine Alternativen, ist leider so. Die AKWs alles morgen runterfahren spielt es nicht auch wenn es viele, mich eingeschlossen gerne so hätten, denn dann steht die Partie.

  • Was soll der Scheiss mit "Webseite ist abgelaufen". Jetzt darf ich nochmals von vorne beginne.


    Seit dem 23.3.2011 verfolge ich die Tagesmittelwerte des NAZ und kopiere die täglichen Zahlen ins Excel.
    In dem ersten Ritter "2011 Veränderung" visualisiere ich die Veränderung.
    Im zweiten Ritter "Vergleich" habe ich fixe Grenzwerte farblich abgesetzt. Neben den Namen gibt es den bisherigen Maximal-/Mittel-/Minimalwert.
    Gemäss der Webseite läuft alle im Bereich der normalen Schwankungen.


    Gemäss meinen Aufzeichnungen haben Jungfraujoch und Säntis einen Peek nach oben. Die letzten Male 30.04.11 und Anfang Dez.11.
    Die Sibirienkälte liefert uns offentsichtlich auch Radioaktivität von dort.

    Dateien

    HHO Resultat mit 2x 5N Victorcell, 22% Einsparung bei 1-2 Amp
    9% Golfballstruktur, 10% be-fuelsaver.net (Type S)
    Ram Implosion Wing im Test.

  • Gemäss meinen Aufzeichnungen haben Jungfraujoch und Säntis einen Peek nach oben. Die letzten Male 30.04.11 und Anfang Dez.11.
    Die Sibirienkälte liefert uns offentsichtlich auch Radioaktivität von dort.


    Auch RADAIR zeigt auf dem Jungfrau gross Ausschläge in der Zeit wo das NAZ die leicht höheren Werte zeigte.
    In der Zeit wo die Bise abgestellt hat(te), sind die Werte im NAZ auf den normalen Bereich zurückgefallen. Im Zeitverlauf ist sichtbar, dass die Werte von heute mit der starken Bise wieder erhöht gemessen wurde.


    Bei NAZ sind es insbesondere die natürlichen Radonwerte, die angezeigt werden. Regnete es sind die Werte tiefer, als wenn es trocken ist und die Sonne scheint. Noch tiefer sind die Werte, wenn Schnee den Boden bedeckt. Bei Ulrichen (Goms) ist das besonders gut feststellbar.


    Mein Chef erzählt gerne die Geschichte vom Dosimeter einer Spitalangestellten. Diese sonnte sich gerne in jeder freien Minute auf der Terrasse bis ihr Dossimeter eine Strahlenüberdosis anzeigte.


    Zwei PDF zeigen die Links, auch wenn die Plattformen bereits neue Werte zeigen.