Chemo-Therapie... der Weisheit letzter schluss ? Teil 1

  • Pharmazeuten erkranken selbst an Krebs, weil sie toxische Chemikalien zubereiten und abgeben


    Zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie zählt paradoxerweise – Krebs. Auch wenn die Krebsärzte nicht viel darüber reden, es steht (natürlich sehr klein gedruckt) auf den Warnhinweisen der Chemomittel. Wenn Sie sich mit einer bestimmten Krebserkrankung in eine Krebsklinik begeben und zulassen, dass man Ihnen dort Chemotherapie-Wirkstoffe spritzt, dann kommt es häufig vor, dass sich infolgedessen eine andere Krebsart entwickelt. Ihr Onkologe wird zwar meistens behaupten, er habe Ihre erste Krebserkrankung erfolgreich behandelt, doch als direktes Resultat der Chemotherapie gegen die ursprüngliche Krebserkrankung entwickelt sich bei Ihnen eine zweite oder dritte Krebsart.


    Sollte es denn etwa so etwas geben wie eine Art krebsverursachender Chemotherapie, um das Folgegeschäft zu fördern, huh?


    Derweil vertreiben die Pharmazeuten diese toxischen Chemotherapie-Mittel an ihre Kunden, als wären es Medikamente (was sie nicht sind). Es stellt sich heraus, dass sich die Pharmazeuten bei der Zubereitung dieser toxischen chemischen Verordnungen selbst krebsverursachenden Chemotherapie-Wirkstoffen aussetzen. Eben deswegen erkranken Pharmazeuten an Krebs … und sterben daran.


    Warum Pharmazeuten an Krebs sterben ?


    Wie heißt es doch immer: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Genauso könnte man sagen, dass Pharmazeuten, die mit Gift handeln, sich nicht wundern sollten, wenn sie eines Tages entdecken, dass sie sich selbst damit umbringen.


    Chemotherapie-Mittel sind extrem giftig für den menschlichen Körper und sie werden leicht über die Haut aufgenommen. Allein die Vorstellung, dass sie überhaupt in der modernen Medizin verwendet werden, wäre lachhaft, wenn es nicht so schrecklich traurig wäre, und wenn nicht Jahr für Jahr Hunderttausende auf der ganzen Welt durch Chemotherapeutika umgebracht würden.


    Jetzt kann man Pharmazeuten in diese Zählung aufnehmen. Jahrzehntelang haben sie weggesehen und so getan, als leisteten sie einen wertvollen Beitrag zu unserem System der »modernen« Medizin, sie wollten nicht zugeben, dass sie Chemikalien abgaben, die Menschen umbrachten. Jetzt holt sie die ernüchternde Wahrheit ein: Sie betreiben das Geschäft des Todes und genau das bringt sie einen nach dem anderen um.


    Nun berichtet die Seattle Times über den Fall von Sue Crump, einer altgedienten Pharmazeutin, die jahrzehntelang Chemotherapeutika zubereitet und abgegeben hat. Sue ist im letzten September an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, es war ihr letzter Wille, dass die Wahrheit darüber berichtet wird, dass sie bei ihrer Arbeit Chemotherapie-Stoffen ausgesetzt war, die dazu beigetragen haben, dass sich bei ihr selbst eine Krebskrankheit entwickelt hat.


    Passiv-Chemo


    Wie sich herausstellt, gibt es vonseiten der Occupational Safety and Health Association (OSHA, US-Behörde für Arbeitssicherheit) keine Vorschriften für den Umgang mit toxischen, krebsverursachenden Chemotherapie-Wirkstoffen am Arbeitsplatz. Das erscheint auf den ersten Blick überraschend, denn die OSHA erlässt Regeln bezüglich der Gefährdung am Arbeitsplatz durch weit weniger gefährliche Chemikalien. Warum dann nicht für Chemo?


    Die Antwort: weil die Toxizität der Chemotherapie seit Langem praktisch von der gesamten Medizin und von der Regierung außer Acht gelassen wird. Sie gilt schon immer als harmlos oder sogar »sicher«, weil sie als eine Art weit hergeholter »Medizin« zur Krebsbehandlung eingesetzt wurde. Und das, obwohl die Chemotherapie ein Derivat des Senfgases ist, das im Ersten Weltkrieg gegen feindliche Soldaten verwendet wurde. Tatsächlich weist die Chemotherapie mehr Ähnlichkeit mit chemischen Waffen auf als mit legitimer Medizin.


    Heute werden Büroangestellte überall im Land zwar gegen Passivrauch geschützt, aber die Pharmazeuten sind immer noch täglich toxischen, krebsverursachenden Chemikalien ausgesetzt, die die OSHA anscheinend völlig außer Acht lässt. Die Behörde hat im Laufe der letzten zehn Jahre lediglich ein einziges Krankenhaus wegen des leichtfertigen Umgangs mit toxischen Chemotherapiemitteln gerügt.


    Die Seattle Times berichtet weiter: »Eine soeben abgeschlossene Studie der [US-Gesundheitsbehöde] Centers for Disease Control (CDC) – die bisher umfangreichste über einen Zeitraum von zehn Jahren durchgeführte Studie – bestätigt, dass die Chemostoffe auch weiterhin die Arbeitsplätze kontaminieren, an denen sie zum Einsatz kommen, in einigen Fällen lassen sie sich sogar im Urin der Mitarbeiter nachweisen, die damit zu tun haben …«


    Im gleichen Artikel wird über weitere Pharmazeuten, Tierärzte und Krankenschwestern berichtet, die erkrankt oder sogar gestorben sind, weil sie Chemotherapeutika ausgesetzt waren:


    * Bruce Harrison aus St. Louis (Krebs im fünften Lebensjahrzehnt, inzwischen verstorben),


    * Karen Lewis aus Baltimore (Krebs im fünften Lebensjahrzehnt, noch am Leben),


    * Brett Cordes aus Scottsdate, Arizona (Krebs im Alter von 35 Jahren, noch am Leben),


    * Sally Giles aus Vancouver, B.C. (Krebs im vierten Lebensjahrzehnt, inzwischen verstorben).

    Bilder

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    Batrachus

  • Der große Wiederspruch in den Krebsbehandlungsmethoden


    In der Seattle Times heißt es weiter:


    »Dänische Epidemiologen haben anhand von Daten aus Krebsregistern aus den 1940er- bis 1980er-Jahren erstmals einen deutlichen Anstieg von Leukämie-Erkrankungen ermittelt, zunächst bei Krankenschwestern, die in der Onkologie tätig waren, und später auch bei Ärzten. Im vergangenen Jahr belegte eine weitere dänische Studie an über 92.000 Krankenschwestern ein erhöhtes Risiko für Brust- und Schilddrüsenkrebs, bösartige Erkrankungen des Nervensystems und bösartige Hirntumoren.«


    In dem Bericht wird weiter dargelegt, wie im gesamten medizinischen Bereich neue Sicherheitsbestimmungen erlassen werden, um Pharmazeuten, Tierärzte, Krankenschwestern und Ärzte vor den toxischen Chemotherapie-Wirkstoffen zu schützen. Doch selbst die Seattle Times, der für die Veröffentlichung dieser Story Anerkennung gebührt, lässt den wichtigsten Punkt außer Acht:


    Wenn diese Chemikalien für die Ärzte, Krankenschwestern und Pharmazeuten, die sie zubereiten, abgeben und anwenden so gefährlich sind, wie können sie dann »sicher genug« sein, um sie Patienten zu injizieren, die bereits an einer tödlichen Krebserkrankung leiden?

    Das ist eine ernste Frage. Denn wenn Krankenschwestern schwer krank werden können, wenn sie selbst nur Spritzer von Chemotherapie-Stoffen abbekommen (das ist so), welche Wirkung haben diese Chemikalien dann, wenn sie Patienten injiziert werden?


    Die Krebsindustrie lässt hingegen schon so lange Patienten Injektionen verpassen, dass sich ihr gesunder Menschenverstand eigentlich fragen müsste: Warum haben wir überhaupt damit angefangen, Gift zu verabreichen? Gift ist schließlich keine Medizin. Jedenfalls dann nicht, wenn es mit voller Wirkkraft verabreicht wird.


    Die ganze Vorstellung von »Sicherheit« in der Krebsindustrie besteht darin, neue Wege zu finden, wie man das medizinische Personal vor den extrem gefährlichen Chemikalien schützen kann, die sie immer noch Patienten injizieren. Hier stimmt doch etwas nicht…, wenn das medizinische Personal vor diesem Zeug geschützt werden muss, warum dann nicht auch die Patienten?


    Niemand ist je am Umgang mit Kräutern gestorben


    Im Gegensatz dazu steht doch die Beobachtung, dass noch nie ein Naturheilkundiger am Umgang mit Heilkräutern, bei der homöopathischen Therapie oder bei der Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln gestorben ist. Diese natürlichen Heilverfahren nutzen den Patienten und außerdem braucht niemand, der sie anwendet, einen Schutzanzug zu tragen.


    Darüber hinaus verursachen Heilkräuter, Nahrungsergänzungsmittel und Naturheilverfahren keinen Krebs.


    Die stärken und schützen das Immunsystem, anstatt es zu zerstören. Sie machen die Patienten gesünder und widerstandsfähiger und nicht schwächer und anfälliger.


    Aber Kräuter, Nahrungsergänzungsmittel und Naturheilverfahren bringen der Krebsindustrie nicht viel Geld ein. Nur die patentierten Chemotherapie-Mittel versprechen hohe Profite. Deshalb machen sie Geschäfte mit – Gift für die Patienten. Und wer mit Gift Geschäfte macht, der bekommt auch immer selbst etwas davon ab.




    Chemotherapie wirkt nicht!


    Doch zusätzlich dazu, dass Pharmazeuten und medizinisches Personal sterben, weil sie passiv mit Chemotherapie in Kontakt kommen, erhebt sich die Frage, ob die Chemotherapie überhaupt wirkt. Wissenschaftlich gesprochen: Wenn Sie einmal genau betrachten, was die veröffentlichten Studien wirklich besagen, dann wirkt Chemotherapie überhaupt nur bei weniger als zwei Prozent der bekannten Krebsarten. Und Brust- und Prostatakrebs zählen nicht zu diesen zwei Prozent.


    nd doch wird die Chemotherapie routinemäßig zur »Behandlung« von Brustkrebs eingesetzt, obwohl sie den Brustkrebspatientinnen keinen Vorteil bringt. Tatsächlich begeht die Krebsindustrie Betrug, wenn sie verspricht, eine Behandlung führe zur Heilung, wenn diese in Wirklichkeit nur weiteren Krebserkrankungen Vorschub leistet – gut für Folgebehandlungen, aber schrecklich für die Krebspatienten, die darunter zu leiden haben.


    Es ist wirklich erstaunlich, in welchem Ausmaß heute in der Krebsindustrie Quacksalberei betrieben wird. Man sollte doch meinen, dass Ärzte und Pharmazeuten, die Patienten diese Chemikalien verabreichen, darauf bedacht sein sollten, ihre Behandlung durch legitime wissenschaftliche Grundlagen zu stützen. Aber dem ist nicht so, diese wissenschaftlichen Grundlagen gibt es nicht. Die einzige Wirkung der Chemotherapie besteht darin, dass sie Krebs verursacht – und zwar ohne Unterschied, sie schädigt jeden, der damit in Kontakt kommt. Es ist schon gesundheitsschädlich, Chemotherapeutika nur in die Hand zu nehmen.


    Wenn Sie also eine Chemotherapie für sich selbst in Erwägung ziehen, dann überlegen Sie sich das gründlich: Wenn Chemotherapie so gefährlich ist, dass sie bei Pharmazeuten, die sie nur anfassen, Krebs verursacht, warum in aller Welt sollten Sie sich so etwas spritzen lassen?


    Es ist keine müßige Frage. Es ist vielleicht die wichtigste Frage für jemanden, der über eine konventionelle Krebstherapie mit einer Chemotherapie nachdenkt. Die Frage ist doch: Wenn Chemotherapie Krebs verursacht, wie kann sie dann Krebs heilen?


    Krebs mit einer Chemotherapie zu behandeln, das ist etwa so, als wolle man Alkoholismus mit Wodka, Herzkrankheit mit Käse oder Diabetes mit stark fruchtzuckerhaltigem Maissirup behandeln. Krebs kann nicht mit genau demselben Stoff behandelt werden, der ihn verursacht.


    Und für die, die mit Gift handeln: Denken Sie an die Gesetze von Ursache und Wirkung in der Biologie. Wenn sie Chemotherapie-Wirkstoffe vertreiben, dann dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Sie eines Tages an Krebs erkranken. Wenn Sie chemische Pestizide verkaufen, dann dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Sie an Alzheimer erkranken. Wenn Sie als Zahnarzt Ihen Patienten Quecksilberfüllungen verpassen, dann dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Sie eines Tages verrückt werden (denn Quecksilber kann zum Wahnsinn führen, und Zahnärzte atmen beim Bohren Quecksilberdämpfe ein).


    Wenn Sie mit Chemikalien arbeiten, dann wird sich das irgendwann auf ihre Gesundheit auswirken, und zwar niemals im positiven Sinne. Bei alledem gibt es auch ein Element von Karma: Wenn Sie Ihr Leben damit verbringen, als Pharmazeut Chemotherapie-Mittel zuzubereiten und abzugeben, dann müssen Sie für so manches gerade stehen. Sie sind Verursacher eines regelrechten chemischen Holocausts gegen die Menschen. Wundern Sie sich nicht, wenn sich dieser Holocaust eines Tages gegen Sie wendet. So arbeitet das Karma im Allgemeinen. Ursache und Wirkung sind ein universelles Gesetz, dem man nicht entfliehen kann.


    Wenn Sie Krebspatient sind, dann appelliere ich dringend an Sie, es sich zwei Mal zu überlegen, ob Sie Giftstoffe in ihren Körper bringen lassen wollen. Wenn Sie versuchen, ihren Körper zu HEILEN, warum sollten Sie dann zulassen, dass sie mit einer Chemikalie vergiftet werden, die Krebs verursacht?


    Lassen Sie sich von keinem Krebsarzt mit seiner Angstmache eine Chemotherapie aufschwatzen. Darin sind die gut. Wenn er wieder darauf besteht, dass Sie sich mit einer Chemotherapie behandeln lassen, dann bitten Sie ihn, zunächst selbst etwas davon zu trinken. Wenn Ihr Onkologe vor ihren Augen kein chemotherapeutisches Mittel trinken will, warum in aller Welt sollten Sie dann einwilligen, dass er ihnen etwas davon injiziert?


    Quellen für diesen Bericht waren unter anderem:


    * http://invw.org/chemo-main


    * http://seattletimes.nwsource.c…s/2012327665_chemo11.html


    Originalpublikation von : Kopp Verlag

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    Batrachus

  • Schluss trifft es wohl ganz exakt. Wenn du an Krebs durch den Mist stirbst, dann ist eben mit jeder Weisheit Schluss.
    Es gibt unter Insidern ganz einfache Mittel, die eine Chemotherapie völlig unnötig machen und den Bestrahlungswahnsinn (der meiner Ansicht nach die Folgen nur noch drastisch verstärkt) beendet. Wenn man sich die Krebsheilungsraten durch die Chemotherapie bzw. der Bestrahlung anschaut, stimmt das nicht nur ernüchternd sondern sogar entsetzend.
    Mittlerweile erkrankt gut jeder Dritte im Laufe seines Lebens an Krebs und eine Heilung dieser schlimmen Krankheit scheint zumindest im Sinne der schulmedizinische Behandlung nicht in Sicht.

  • Mittlerweile erkrankt gut jeder Dritte im Laufe seines Lebens an Krebs und eine Heilung dieser schlimmen Krankheit scheint zumindest im Sinne der schulmedizinische Behandlung nicht in Sicht.


    Hallo Franz,
    ich verstehe nicht, wieso die vielen Menschen zu den Ärzten rennen, wenn sie an Krebs erkrankt sind. Gut, den Chirurgen lasse ich mir noch gefallen, wenn er den Tumor herausschneidet, obwohl es da auch Alternativen gibt, z.B. Elektrotherapie.
    Aber die Behandlung mit Strahlen und Chemie lehne ich grundsätzlich ab, denn die Mediziner können sich ja selbst nicht helfen und sterben an Krebs.
    Ein typisches Beispiel war meine Schwiegermutter, welche vor ca. 12 Jahren an Brustkrebs erkrankte. Ein enger Verwandter meiner Schwiegermutter war Prof. Dr. Dr. med. in der Krebsforschung in der Chariteé in Berlin. Er wollte unbedingt, dass sich meine Schwiegermutter nach der klassischen Schulmedizin behandeln lässt, was diese jedoch auf mein Anraten ablehnte. Ich fasse mich kurz: der verwandte "Krebsspezialist" starb mit 58 Jahren an Krebs und meine Schwiegermutter starb mit 88 Jahren an einer Fehldyagnose des Hausarztes an Nierenversagen.
    Auch ein weiterer bekannter Arzt von uns (Chefarzt) ist an Krebs erkrankt und weiss selbst nicht, was er machen soll.
    Aber die Dummen rennen zu diesen Spezialisten und lassen sich was aufschwätzen.
    Mit mir nicht, solange ich noch im Vollbesitz meines Verstandes bin. ;)
    Gruß
    oldman

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    Nikola Tesla

  • Mein Vater ist mit 52 ab Krebs gestorben, Bauchspeicheldrüse, extrem schmerzhaft.


    Meine Mutter hat 2 Krebsleiden überstanden, Unterleibskrebs durch eine Totaloperation und später Brustkrebs durch Bestrahlung.
    Ich bin froh, dass bei ihr die Bestrahlung geholfen hat.


    Die Medaille hat 2 Seiten.

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Meine Mutter hat 2 Krebsleiden überstanden, Unterleibskrebs durch eine Totaloperation und später Brustkrebs durch Bestrahlung.
    Ich bin froh, dass bei ihr die Bestrahlung geholfen hat.


    Die Medaille hat 2 Seiten.


    Hallo Wilfried,
    ich glaube dir, wenn Du sehr skeptisch bist, doch mit der OP und der Bestrahlung ist es m.E. nicht getan, weil hiermit nur Symptome behandelt werden und die Ursache außen vor bleibt.
    So kann z.B. durch eine latente Vergiftung des Körpers (alles mögliche Zeugs was heute in Kosmetik, Lebensmittel etc. verarbeitet wird) die Lymphe total überlastet sein und der Körper folglich was loswerden will. Hier wäre ein Lymphmittel z.B. Lymphomyosot öfters angebracht als Chemo und Bestrahlung.
    Mir ist ein Fall bekannt, wo zuerst Darmkrebs operabel entfernt wurde und nach 5 Jahren dann Brustkrebs wieder operiert wurde, mit jetziger Bestrahlung. Da es sich um die Frau meines Freundes handelt, habe ich ihr zu bestimmten Mitteln geraten, um den Körper zu entgiften, denn sonst kommt er zu 50% an anderer Stelle wieder. Ob sie meinen Rat befolgt oder nicht ist mir im Grunde wurscht, denn mein Gewissen habe ich somit nicht belastet.
    Bitte bedenke, dass ich weder Arzt noch Heilpraktiker bin und gebe hier nur meine persönliche Meinung kund. DENKMAL!
    Gruß
    oldman

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  • Meine Mutter hat 2 Krebsleiden überstanden, Unterleibskrebs durch eine Totaloperation und später Brustkrebs durch Bestrahlung.
    Ich bin froh, dass bei ihr die Bestrahlung geholfen hat.


    Hallo Wilfried,


    es ist toll, dass deine Mutter den Brustkrebs überstanden hat. Meine Frage dabei ist allerdings, ob es wirklich die Bestrahlung war oder ob sie zusätzlich ihr Leben von Grund auf verändert hat. Damit meine ich ihr Verhalten und ihre Ernährung. Falls das so ist, so würde mich das nicht verwundern und solche Fälle werden selbstverständlich durch die Mediziner nur zu gern in ihre Heilungsstatistik aufgenommen.
    Auch wir hatten in der in der Familie vor ein paar Jahren eine sehr nahe Freundin, die an Brustkrebs erkrankt ist. Sie machte die übliche Bestrahlung mit und starb unter extrem starken Schmerzen nach nicht mal einem Jahr.


    Die Heilungsstatistiken sprechen in jedem Fall trotz Schönung für sich. Es scheint aber weiterhin wie so vieles eine Glaubensfrage zu sein.

  • Liebe Kollegen,


    Ich werde jetzt mal den umgekehrten Weg gehen und es mit Erfahrungsberichten von Krebsgeheilten (vorläufig unter http://krebs.xobor.de) versuchen. Nichts dürfte uns mehr Aufschluß darüber bringen wie man Krebs effizient besiegt, als durch Berichte von Personen die ehemals davon betroffen waren.
    Wenn chemische Stoffe mögliche Verursacher für Krebs sind, kommen Schutzimpfungen dafür dann auch in Frage? :huh:


    Gruß,
    Franz

  • Hallo Franz,


    meine Mutter hatte nichts an ihren Lebensgewohnheiten und an ihrem Essverhalten geändert.


    Ich denke die Bestrahlung hat ihr tatsächlich geholfen.
    Vielleicht war es die Zeit der "Gedankenlosigkeit" während der Bestrahlung, die ihr half > Quantumheilenergie ... wer weiß ... oder die richtige Frequenz der Bestrahlung ...


    Im übrigen darf man nicht die ganze Medizin verteufeln, alles was mit Chirurgie zu tun hat (Handwerk) und mit Medizintechnik, begeistert mich.
    Die moderne Chirurgie ist heute in der Lage eine abgetrennte Hand anzunähen, mit Nervenbahnen, Gefäßen und allem drum und dran.
    Herzinfarktpatienten erhalten einen oder mehrere "Stent's", kleine Edelstahlgeflechtröhrchen, die innerhalb des Blutgefäßes wie ein Regenschirm aufgeklappt werden. Noch beeindruckender, die Organtransplantationen. Viele Menschen können heute leben, vor 50 Jahren hätten sie sterben müssen.


    Ich bekam vor Jahren, nach einem Hörsturz, Magnetfeldtherapie. Sie hat geholfen, mein Gehör wurde zu 100% wieder hergestellt.


    Viele Grüße


    Wilfried

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  • Hallo Wilfried,


    danke für die Antwort.
    Ich bin kein völliger Gegner der herkömmlichen Medizin. Insbesondere wenn es dabei um den Chirurgen geht glaube ich durchaus an Erfolge.
    Es ist an sich kein passender Vergleich, aber ich hatte vor Jahren mal einen Apfelbaum im Garten der an allen Möglichen Stellen schlimm an Krebs erkrankt ist. Statt den Baum seinem Schicksal zu überlassen schnitt ich den Baum radikal kahl (und mir war fast zum weinen wie er dann aussah). Seitdem gedeiht er wieder prächtig, hat neue Äste entwickelt und trägt fleissig Früchte.
    Aus solchen Erfahrungen heraus bin ich sicher, dass ein Weiterleben durchaus möglich ist wenn man kranke und verkrebste Bereiche (auch im Menschen) vollständig herausschneidet. Bei angefaulten Früchten schneidet man doch ebenso weg, was nicht mehr geniessbar ist.


    Gegen die Bestrahlung und vor allem die Chemotherapie habe ich aber sehr wohl Vorbehalte. Sowohl meine Tante als auch eine nahe Freundin meiner Mutter machten wegen einem entdeckten Brustkrebs die übliche Heilungsprozedur (Chemo+Bestrahlung) durch. Das Ergebnis war, dass beide unter schlimmen Schmerzen nach nicht mal einem Jahr verstarben und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass das in irgendeiner Weise schneller gegangen wäre ohne die aufwendige und teure Prozedur.


    Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du (stellvertretend) die Geschichte deiner Mutter und ihre darauf folgende Heilung in dem Forum niederschreiben würdest. Irgendjemand muss ja den Anfang machen. ;)


    Gruß,
    Franz

  • Hallo an euch alle,


    dieser Beitrag ist zwar schon lange offtopic, aber ich möchte kurz noch etwas dazu schreiben. Ich bin 48 Jahre, Mutter einer Tochter und lebe im Schwarzwald.
    Im November vorigen Jahres bekam ich die Diagnose Brustkrebs. Kannte bis dahin auch nur die 3 Säulen der Schulmedizin, die ich aber meinem Körper nicht antun wollte. Mein Vater starb elendig an Darmkrebs.
    Unter anderen fand ich damals auch diesen Thread, den ich reinsog wie ein duftendes Aroma. Er bestätigte meine Absicht. Viele andere Websides auch. So kam ich zur ECT-Therapie und einem Heilpraktiker, bei dem ich noch in Behandlung bin.
    Der Tumor ist weg. Ich habe meine Lebensweise umgestellt, denke positiver, meditiere, laufe fast täglich, nehme noch viele NEM und fühle mich super. Es war zwar teuer, aber das war mir meine Gesundheit wert. :-)


    Ich bin noch nicht geheilt, denn es ist bisher nur das Symptom weg. Ich hoffe, die Ursache mit der Nahrungs- und Lebensumstellung auch zu beseitigen. Jedenfalls sind keine Krebsmarker mehr im Blut. :-) Alle Werte sind o.k.


    Ich wollte das nur kurz los werden. Vielleicht lesen es ja Betroffene und entscheiden sich auch gegen Chemo und Co.
    Ich sehe es als Körperverletzung, wenn einem Patienten diese Art Therapie aufgeschwatzt wird, wo es doch auch andere gibt. Nur sagt das einem Betroffenen niemand. Mir wurde z.B. gesagt, dass ich ohne die Chemo sterben würde. Nur sie könne mein Leben retten...Ich frage mich ob die daran glauben was sie sagen!!
    Als ich dem Krankenhaus (Diagnosestellung mit Biopsie und Co) den Rücken kehrte dachte ich - eine Melkkuh weniger, die ihr bis ans Lebensende ausnehmen könnt....


    Ich muss noch dazu sagen, dass mein Brustkrebs, weil so agressiv, gut angesprochen hat. Er war innerhalb eines Jahres entstanden (zwischen zwei Ultraschalluntersuchungen der Brust). Wahrscheinlich durch die Einnahme der Hormone wegen Wechseljahresbeschwerden. (nahm sie nur 2 Jahre)Der Tumor war bereits 3 cm lang.


    Nun gut. Das wollte ich nur mitteilen.


    Euch allen einen schönen Abend


    viele Grüße
    monalis

  • So kam ich zur ECT-Therapie und einem Heilpraktiker, bei dem ich noch in Behandlung bin.
    Der Tumor ist weg. Ich habe meine Lebensweise umgestellt, denke positiver, meditiere, laufe fast täglich, nehme noch viele NEM und fühle mich super. Es war zwar teuer, aber das war mir meine Gesundheit wert. :-)


    Ich bin noch nicht geheilt, denn es ist bisher nur das Symptom weg. Ich hoffe, die Ursache mit der Nahrungs- und Lebensumstellung auch zu beseitigen. Jedenfalls sind keine Krebsmarker mehr im Blut. :-) Alle Werte sind o.k.

    Guten Abend monalis,
    meine Schwiegermutter - inzwischen mit knapp 88 Jahren verstorben - hat mit 75 Jahren auch einen Brustkrebs bekommen und wurde ebenfalls mit der ECT-Therapie geheilt, allerdings hat uns das damals rd. 24.000,- DM gekostet, aber wir waren mit Schuld, da wir diese Therapie zu früh beendet hatten und ein kleiner Restknoten wieder aktiv wurde. Wir fuhren viele Monate nach Köln zu einem Heilpraktiker, bis dann alles ok war.
    So lebte meine Schwiegermutter bis zu ihrem Tod frei von Krebs und starb letztendlich an einem akuten Nierenversagen, was von den Ärzten leider zu spät erkannt wurde.
    Was Du schon richtig erkannt hast, ist die generlle Lebensumstellung, denn nichts kommt von Nichts! Einen wohlmeinenden Rat möchte ich noch geben. Bitte denke wenn möglich immer positiv und das insbesondere beim Essen, denn nicht was zum Mund hineingeht macht den Menschen unrein, sondern was herauskommt, wie z.B. Hass, Neid, Missgunst etc. das macht uns krank. Hier empfehle ich Dir eine PDF.Datei über Physik, aber keine Angst, lese ruhig mal durch und Du wirst erkennen, worum es geht: http://www.physik.as/ausnahme.pdf


    Gute Besserung und eine frohe und heitere Gesinnung wünscht Dir
    oldman

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    Nikola Tesla

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  • Hallo monalis,


    herzlich willkommen im Forum!


    Es tut mir leid, dass Du krank geworden bist - gleichzeitig freue ich mich, dass Du eigene Wege gesucht und gefunden hast den Krebs wieder los zu werden.


    Ein weiterer wichtiger Punkt könnte sein, bei der Ernährung auf Glukose (Zucker) zu achten.
    Ob Senf ob Ketchup ob Joghurt oder sonst was, in den industriell hergestellten Nahrungsmitteln sind Unmengen an Zucker enthalten.
    Selbst in Tierfutter ist seit einigen Jahren Zucker enthalten - die Folge - Katzen und Hunde erkranken an Zucker und müssen von den Tierhaltern gespritzt werden.



    Hier kannst Du verschiedene Infos herunter laden, die ich zusammen getragen habe:
    http://watercar.ch/wbb3/wbb/in…ad&postID=17787#post17787
    Der WilErk-Motor - eine Erfindung von Wilhelm Erk aus Würzburg


    Weitere Infos hier:
    http://watercar.ch/wbb3/wbb/in…ad&postID=12367#post12367
    Zucker ernährt Krebszellen, Dr. Johannes Coy


    Viele Grüße


    Wilfried

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  • Hallo an euch,


    danke für die Anteilnahme, die Nachrichten und Ratschläge, die ich mir sehr gern durchlesen werde. Ich bin offen für alles, was mir auf meinem Weg hilft.


    Soulgirl . ich hoffe auch ihn besiegt zu haben. Aber das zu sagen, wäre noch zu früh. Die Therapie ist noch nicht vollkommen abgeschlossen. Das nekrotische Gewebe im Busen, das sich durch die Behandlung mit dem Strom gebildet hat, muss sich erst einmal abbauen. Gute Nachricht: Ich spüre aber keinen Knoten mehr. :)
    Findling : danke für den Rat mit Dr. Coy. Mein Heilpraktiker hat mich auch darauf hingewiesen. Ich esse kaum noch Zucker, außer mich überkommt es einmal, was selten ist. Auch Kohlenhydrate habe ich heruntergefahren, esse nun mehr Gemüse als Obst. Auf industriell Zubereitetes verzichte ich. Die ganzen Zusatzstoffe sind doch daran Schuld, dass wir immer kränker werden.
    Danke für die Links. Ich esse jetzt im Sommer Grünes von der Wiese. :)
    @oldman: ich glaube, dass deine Schwiegermutter in der selben Praxis in Köln war, wie ich derzeit auch. Nur wird sie beim Vater gewesen sein. Ich bin sehr zufrieden, muss aber immer 350 km weit zur Behandlung fahren.
    Ich sehe das Leben jetzt auch mit anderen Augen und lebe. Denke nicht mehr so viel daran, was geschehen könnte. Kann man sowieso nix dran ändern.


    Es gibt so viele verschiedene Krebstherapieen und es war nicht einfach, die Richtige zu finden. Für mich war die ECT-Therapie am plausibelsten. Und sie ist bezahlbar. Natürlich mussten wir auf einiges in den letzten Monaten verzichten, und werden es auch in der kommenden Zeit noch müssen. Aber was solls. Die Familie steht zu mir. Ich bin fit. Das ist die Hauptsache. Wenn ich daran denke wie es mir jetzt gehen würde, hätte ich mich ins KH begeben.... Die wollten am 25.12.10 mit der Chemo beginnen...., dann OP und Achselhöhle auf Verdacht mit ausräumen. Und das, obwohl es auch anders geht und gar kein LK befallen ist!! :@


    Ich wünsche euch allen ein schönes Osterfest


    Liebe Grüße
    monalis

  • Hallo Monalis,


    freut mich, dass du auf diesen Faden aufmerksam geworden bist und einen anderen Weg als die schulmedizinische Behandlung entschieden hast. Ich wünsche dir sehr, dass du es bald überstanden hast und es dir dann lediglich als eine überwundene Krankheit in Erinnerung bleibt. Alternative Methoden sind zwar teuer (weil man sie in der Regel vollständig selbst bezahlen muss), aber dafür ist die Behandlung vergleichweise schonend verbunden mit hohen Erfolgsaussichten.

    Ich wollte das nur kurz los werden. Vielleicht lesen es ja Betroffene und entscheiden sich auch gegen Chemo und Co.


    Ich sehe es als Körperverletzung, wenn einem Patienten diese Art Therapie aufgeschwatzt wird, wo es doch auch andere gibt. Nur sagt das einem Betroffenen niemand. Mir wurde z.B. gesagt, dass ich ohne die Chemo sterben würde. Nur sie könne mein Leben retten...Ich frage mich ob die daran glauben was sie sagen!!


    Als ich dem Krankenhaus (Diagnosestellung mit Biopsie und Co) den Rücken kehrte dachte ich - eine Melkkuh weniger, die ihr bis ans Lebensende ausnehmen könnt....

    Ich bin davon überzeugt, dass sie prinzipiell daran glauben um auch glaubhaft auftreten zu können. Sich selber würden sie aber im Krebsfall erstaunlicherweise meist nicht so therapieren. Auf die Frage eines befreundeten Heilers "warum er sich nicht selber helfe, denn er sei doch der Experte auf dem Gebiet" antwortete der betreffende Arzt "nein, so wahnsinnig bin ich nicht - ich weiss doch wie da die Chancen stehen" :o ... aber so dann seine Patienten behandeln. :s


    Es gibt bestimmt eine ganze Reihe Krebstherapien und nicht alle würden vermtl. zum Erfolg führen. Mich stört in dem Zusammenhang nur, dass man bei Ärzten im Falle des Versagens von "die Krankheit war eben stärker" und bei Heilern stattdessen von "Mord oder grob fahrlässige Tötung" spricht.


    Dein Beitrag zeigt mir, dass der Versuch die Menschen über Mängel in unserem medizinischen System hinzuweisen sich durchaus noch lohnen kann und jeder erfolgreich Gesundete ist letztlich ein Gewinn.


    In jeder Hinsicht gute Besserung,
    Franz