Schiffers Orgonpolarität

  • Hallo Äon!


    Ja, ich denke, ich verstehe was Du meinst.
    Obwohl ich da etwas anders ticke. Prinzipiell möchte ich das Rad eigentlich nicht neu erfinden. Dazu sehe ich mich auch gar nicht in der Lage aus verschiedenen Gründen, in erster Linie aus Mangel an Zeit oder Geld, eines von beiden fehlt immer. Ich meine, ich bräuchte schon sehr viel Zeit, um alles zu lesen, was irgendwie relevant ist für das Thema. Wer fängt dann die Heringe? Ich möchte meinen Kutter aber trotzdem mit ner Joezelle fahren.
    Jemand wie A.Schiffer behauptet, viele Jahre in die Joezellenforschung gesteckt zu haben, da kann ich nicht mithalten. Ich möchte deshalb die Ergebnisse dieser jahrelangen Experimente gerne nutzen, wenn es denn erwünscht ist. Das machen wir ja im täglichen Leben dauernd. Wir nutzen Dinge, die irgendjemand irgendwann mal mühsam zusammen getüftelt hat, nicht wahr. Warum auch nicht. Müßte ich meinen Kutter selber bauen, mitsamt dem Motor und allem, was so dazu gehört, vorher die Werkzeuge bauen, um den Kutter zu bauen, die Bäume fällen für die Planken usw.usf..wann kann ich da anfangen zu fischen.
    Es ist ja nicht so, das ich nicht bereit bin, dafür auch was zu tun. Ich möchte gar nicht erst anfangen zu zählen, wieviel Geld und Zeit inzwischen in die Geschichte geflossen ist, was solls.
    Indem die Leute, die wichtige Dinge durch Experimente oder auch durch Theoretische Arbeit herausfinden, dieses Wissen für andere zugänglich machen, geht es doch erst vorwärts. Und wer mit diesem Wissen was anzufangen weiß, der soll es nutzen können, ohne Einschränkung.
    Auf der anderen Seite gibt es immer noch genug Leute, die gar nicht selber bauen wollen, sondern nur nutzen, die müssen es dann eben bezahlen.
    Na jedenfalls ist es natürlich bedauerlich, das die Informationslage so dünn ist. Und wenn dann die vorhandenen Infos auch noch unklar werden und Verwirrung stiften, hmm, tja weiß auch nicht.
    Ich denke, ich versuche weiter, die Schriften aufzudröseln und hoffe, dem einen oder anderen Zeitgenossen unbequeme Fragen stellen zu dürfen. Mal sehen, was dabei rum kommt. Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Weg und würde mich freuen, von Erfolgen Deinerseits zu hören.
    Ich werde auf jeden Fall weiterhin berichten, wenn sich was tut.


    Herzliche Grüße
    Fisherman

  • Hallo zusammen


    meine Erfahrungen decken sich ziemlich mit Äon
    meine erste Zelle war einfach 6 v2a Platten und normales Quellwasser. Ich habe sie ein paarmal geladen und es entstand ein gewaltiges Energiefeld, das ich dann durch ständiges experimentieren nicht mehr ergab. Bei allen meine Zellen und da habe ich wirklich in den letzten Jahren alles durchprobiert ist dieses starke Feld niemals mehr aufgetreten. Das mit der Base kann ich auch bestätigen hier hatte ich immer viel weniger Ausscheidungen aber auf Station 3 habe ich nicht damit erreicht. Heute glaube ich, eine Zelle sollte wie ein kleines Kunstwerk entstehen, ganz aus dem Gefühl und nicht genau nach all den Anleitungen aus dem Netz. Das Material spielt dann auch keine so grosse Rolle es kann auch v2a sein.
    Noch was vieleicht ist die Nordhalbkugel basisch und die Südhalbkugel sauer.
    Werde mich nächstens auch wieder mal ans Werk wagen. Aber einfach intuitiv und ohne viel Information von aussen.


    Gruss Werner

  • Nabend Folks,
    es gibt eine schöne Theorie, mit der ich seit längerem arbeite, das "elektrische Vortex Universum". Hab ich hier schon reingestellt. Auch für den Magnetmotor sind das meine wesentlichen Grundlagen. Mir scheint (und so denkt Moshe vermutlich auch), daß die Joe Zelle das Gebilde "Erde" nachempfindet. Maßgeblich beteiligt sind im wesentlichen 2 Kräfte: die Elektrizität und der Äther. Die beiden tauchen gern gemeinsam auf und lassen sich voneinander trennen. Das soll meiner Meinung nach in der Zelle geschehen. Weil Äther von der kleinen zur großen Dichte wandert, ist es möglich, mit immer weiteren elektrischen Ladungen mehr Äther in die Zelle zu bringen, ab einer bestimmten Konzentration verselbständigt sich der Prozeß. Tesla hat einige Versuche beschrieben, in denen er den Ätherstrom vom elektrischen getrennt hat und sogar sichtbar gemacht hat. Die besten Ergebnisse hat er mit Kohleelektroden erreicht, weswegen ich meine, ein Stück Kohle im Zentrum der Zelle müsste Wismut vorzuziehen sein. Wir müssen also nur die besten Bedingungen dafür finden, wie wir den Äther sicher in der Zelle halten.
    Die bezeichnungen positiv/ negativ sind auf Grundlage der Theorie nur Flußrichtungen, sonst nix. Ein Abbild der Lichtenbergschen Versuche zu diesen Dingen findet sich auch hier, erstaunlicherweise sieht das Bild der negativen Elektriztät wie eine Joe Zelle aus.
    Ich werde einfach beides probieren. Meine Joe Zelle produziert schönen Stadium 3 Schaum, hat aber einen merkwürdigen Bruch zwischen den beiden neutralen. Dort bildet sich fast nix, obwohl überall sonst der feine Schaum entsteht, kann auch an der einen Röhre liegen.
    Noch viele Fragen offen......... :D
    Werden sehen.
    Ä.

  • Ich habe mir mal so einene berührungslosen Phasenprüfer besorgt (Baumarkt hat's). Stimmt tatsächlich, die Zellen produzieren ein Feld, das sogar recht schnell pulsiert. ist sie an die Spannungsquelle angehängt, wird das Feld ziemlich groß. Kaputte Zellen haben nix in der Art.
    Bisher konnte ich keinen wesentlichen Unterschied zwischen basischer und saurer Zelle sehen, außer wesentlich mehr Dreck in der sauren. Die basische hält momentan etwas mehr Spannung (0,9 V). Die beiden Moe's schaffen nur etwa 600 mV bis jetzt (immerhin einige Wochen.....)
    Mein Wasser ist wohl recht eisenhaltig, muß bisweilen richtige braune Platten entfernen. Nach einer gründlichen Filterung + Reinigung der Joe C. sehe ich bisweilen,daß im äußeren Ring das Wasser pulsierend gegen den Uhrzeigersinn läuft. Leider kann ich den Zustand noch nicht halten, sie fällt immer noch schnell wieder zurück und schmeißt braunen Schlamm raus. Viell. muß das erst alles raus??? Und es dauert nur deswegen so lange? Meine Car Cell (Moe) habe ich heute nochmal zerlegt, weil sie nicht mehr vorwärts wollte. War innen extrem mit braunem Schlamm bedeckt, alles wieder sauber gemacht. Will ein besseres Wasser suchen. LO's Verwirbelung könnte auch hilfreich sein, mal sehen,was er meint.
    Ä.

  • Moin Äon!


    Der Schlamm kommt auch, aber nicht nur aus dem Wasser.
    Es ist sehr wichtig, selbst die 1.4404 Oberflächen gut zu passivieren, was natürlich in der Regel auf Kosten der Oberfläche geschieht, aber ohne Passivschicht sind auch die Chromnickelstähle noch sehr reaktionsfreudig.
    Mußte leider wieder 4 Wochen auf See und hab wieder nix geschafft, aber ich werde meine Halbschalen nach dem mühsamen mechanischen Polieren zur Plasmapolitur geben. Das ist relativ günstig und die Oberflächen werden besser als beim elektropolieren und sind dann 1A passiv.


    Herzlichen Gruß
    Fisherman

  • Moin Fisherman,
    ich hab auch ganz gute neue Ergebnisse zu vermelden. Beim Thema Passivierung stimme ich Dir zu, deckt sich mit meinen Erfahrungen. So mache ich es jetzt auch.
    Nach wie vor ist die Zelle mit den feingeschliffenen Oberflächen die bessere, keinesfalls die polierte. Die auf Hochglanz polierte Moe Ladezelle ist absolut träge, geht zwar schon, braucht aber Wochen, bis der Schaum fein wird. Die Carcell ist nur fein geschliffen und braucht nur einige Tage, bis sie deutliche Ladezeichen zeigt.
    Das Wasser ist nach meinen neuesten Erfahrungen doch wesentlich wichtiger, als ich dachte. Vergiss Leitungs- und Regenwasser. Das geht nur eine Weile und stoppt dann. Man sieht nur noch jeden Tag den Dreck und nix geht mehr vorwärts. Wenn die Filterung gut ist (sehr langsam!) kriegt man schon noch Fortschritte aber es ist mühsam. Wir haben hier in der Gegend eine Quelle, die bekannt gut ist als Heilwasser. Bin ich hingefahren - dann war sie grad abgestellt wegen eines Leitungsbruchs. Das Wasser in der Gegend ist übrigens leicht sauer. War erst frustriert, hab dann aber im nahen Flüsschen zwei kanister gefüllt. Dieses Wasser kann natürlich fließen, ist nur ziemlich trüb.Hab es zweimal gefiltert und dann in die Ladezelle gefüllt. Meine Joecell gefiltert und etwas von dem Wasser dazugegeben.
    Joe ist definitiv auf St.3 nach 3 Tagen, kein Zweifel. Die Moe hat auch sofort geschäumt (noch zu grob), nach einer Filterung ist das Wasser jetzt kristallklar und sehr leicht goldig.. Ich hab extra noch große Glasgefäße angeschafft, damit ich das Wasser gut sehen kann. Wenn geladen, hat es deutliche "Streifenstrukturen", die sich gegen das Licht gut sehen lassen. Der Tip des Berliner Kollegen war auch brauchbar, der Phasenprüfer zeigt auch im abgeschalteten Zustand (der Zelle) bei geringer Empfindlichkeit ein Feld an. Auch das Oszi zeigt was an der Zelle bei ganz hoher (Zeit) Auflösung im µsec Bereich. Frequenz liegt etwa bei 100 KHz.
    Wahrscheinlich muß man diese Frequenz treffen und anregen bei der Ladung..
    Nur so einige Gedanken.....
    LG
    Ä.

  • Die letzte Messung mit dem Oszi muß Blödsinn gewesen sein, habe das heute mal wiederholt. Die Joe hält inzwischen 1,1 V zwischen den Ladungen und hat sehr schönen weißen Schaum, extrem fein. Also mal Oszi dran: Eine extrem hohe Frequenz, mein Oszi kann sie nicht klar darstellen. Im Vergleich dazu mein Frequenzgenerator auf 1 MHz gestellt, dieses Signal kann er klar darstellen. Da er bis 20 MHz schaftt, dürfte die Zellenfrequenz wohl noch darüber liegen, selbst in der höchsten Zeitauflösung (0,2 µsec) ist kein klares Bild hinzukriegen. Mal sehen, ein Freund von mir hat ein Oszi mit 100 MHz, viell. reicht das. Jedenfalls war meine Angabe mit 100 KHz Unfug. Ich habe in der Werkstatt auch noch einen Frequenzgenerator mit bis zu einem GHz, der müßte ja reichen. Nur braucht man halt schon ein entsprechendes oszi um zu sehen, ob die Erregerfrequenz perfekt die Eigenschwingung überlagert.
    Sicher sind es aber außerdem mehrere überlagerte Frequenzen, die zu sehen sind (das macht's nicht einfacher). Außerdem hat es sich seit der letzten Messung auch verändert, ist kräftiger geworden. Bin gespannt.
    Ä.

  • Moin Äon!


    Wie ist es denn weiter gegangen mit den Frequenzmessungen?
    Meine Befürchtungen hinsichtlich meiner MoeJoe mit Wismutkern waren leider richtig und ich muss nun erstmal wieder alles neu machen.
    Ich hatte ja einen neuen festeren Kern gegossen als der gelieferte und den dann vergolden lassen, wobei unter der Goldschicht erst noch eine Nickelschicht aufgebracht werden mußte.
    Ich hatte diesen Kern nun ohne Isolierung in der Zelle und hatte extrem viel braunes Sediment. Ich habe wohl ein galvanisches Element gebaut und nun meine Schalen tüchtig korrodiert. Der Kern blieb absolut sauber, ebenso die Innenseite der inneren Schale. Auf den Neutralen dicke braune Schichten, die mechanisch runtergeholt werden müssen. Auch di einner Schale auf der Aussenseite stark "rostig".


    Also ich geb es auf mit dem Wismut. Interessant wäre vielleicht auch noch ein Kristall im Kern, einfach nen Bergkristall, spitze nach oben. Mal sehen.
    Erstmal also wieder Zelle polieren und neu.


    Herzliche Grüße
    Fisherman

  • Moin Fisherman,
    ich habe noch einige weitere Messungen gemacht, Zelle läuft inzwischen bei konstant 987 mV, Schaum sehr weiß, grell. Das Signal am Oszi ist inzwischen ganz klar zu sehen, es sind mehrere sich überlagernde Schwingungen. Frequenz doch nicht so hoch wie ich dachte, nur einige 100 KHz.(geschätzt) Muß mal noch die Perioden zählen und ein bißchen rechnen. Interessant ist auch, daß man ein zyklisches an- und abschwellen der Spannung sehen kann, bisweilen bedeckt das Signal die komplette Bildschirmfläche. Ich kann das Signal allerdings nicht wirklich deuten, habe schon einen Spezialisten gefragt, der schaut sich das demnächst mal an. Leider ist mir heute ein kleiner "Unfall" passiert. Hatte die Zelle am laufen - und überm kochen vergessen. Dann fiel es mir ein, bin hingerannt und habe schnell den plus Kontakt abgeklemmt. Der steckte allerdings in einem Schaumberg und der Abrißfunke hat ihn entzündet :@ Mir hat's die Ohren vom Stamm gehauen, kein Spaß das. Hoffentlich hat es nicht geschadet......
    Vergolden ist übrigens (laut Cater) nicht ganz der passende Weg, er empfiehlt Blattgold, weil der elektrolytische Auftrag zu wenig Festigkeit besitzt.
    Ich habe übrigens auch immer noch leichte braune Verfärbungen, die aber allmählich weniger werden. Das Wasser ist jetzt sehr klar und schön goldgelb.
    LG
    Ä.

  • bergkristall !



    kauf dir bei einem bekannten elektronikversandhaus widerstandsdraht.


    nimm einen bergkristall und wickle den Widerstandsdrahr spiralförmig (in der drehrichtung ds kristalls)


    lege das ganze in einen Blechkasten mit Quarzsand gefüllt (reiner Quarzsand ausm Baumarkt, kein Spielkastensand) und gut mit sand überdecken


    ca 1 stunde glühen


    danach über nacht auskühlen lassen.


    wenn du etwas esoterisch angehaucht bist, darfst du die kristallspitze nach dem Vollmond oder was auch immer ausrichten, muss aber nicht sein...

  • Lieber Fastride!


    wenn du etwas esoterisch angehaucht bist, darfst du die kristallspitze nach dem Vollmond oder was auch immer ausrichten, muss aber nicht sein...


    Immerhin warst Du es , der mich auf Herrn Reichenbach hingewiesen hat und seine Odlehre. ;)
    Die Basis eines Kristalls strahlt nach ihm die rote, lauwarme, ausdehnende, ... Energie aus, die Spitze hingegen die blaue, kühle, zusammenziehende Energie. Und ich denke, das ist die gewünschte Form. Daher Spitze nach oben, denn da will ich die Energie hin haben, zu meinem Zellenausgang.


    Aber sach ma, das mit dem Glühen des Bergkristall + Draht, ich mag solche Tips ja gerne, ehrlich, aber kannst Du es noch ein bissi näher erklären, was das macht. Oder ne Angabe, wo es steht.


    Herzlichen Gruß
    Fisherman


    PS. Wat sachste zu meinem Korrosionsfall in meiner Zelle hier.

  • Mensch Äon, kann ich mir vorstellen den Rums. Große Scheiße, das ist gefährlich. Das Gas aus den Joezellen ist mörderisch. Naja, manchmal passieren so Sachen :huh: . Wenn die Moejoe nicht richtig voll mit Wasser ist, kann da schon mal ne kleine Menge Gas drin sein. Hoffentlich hast Du die Zelle damit nicht versaut, viel Glück!
    Das mit dem vergoldeten Wismut, naja, weiß auch nicht, war wohl keine so gute Idee. Wundert mich nur, das die innere Schale innen komplett blank geblieben ist.


    Cheers Fisherman

  • Fastride, meinst Du,der Kristall hält 1000°C aus ohne zu springen? Ich habe da Bedenken.... interessant ist es natürlich allemal. Wo hast Du denn diese Info her?


    @ Fisher
    Ich habe mal mit dem Oszi noch ein bißchen rumgespielt. Wenn ich richtig rechne, liegt die Grundfrequenz bei 120 KHz. Das Signal sieht aus wie ein Sinus mit extremen Spitzen wie die Spikes beim Pulsmotor. Es hat Unterperioden (weiß nicht,ob ich das richtig nenne) von jeweils 6 dieser Spikes in einem Päckchen, die an den Spitzen einen Bogen ergeben. Sieht fast aus wie ein regelmäßig amplitudenmoduliertes Signal. Das Grundsignal bekomme ich recht deutlich bis nach einer Weile die Intensität sich ändert, Spannung steigt plötzich stark an, ebenso die Frequenz. Ich kriege es dann nicht mehr klar, d.h. für mich, die Frequenz steigt extrem.
    Ich schieß mal ein Foto nachher.
    Die Moejoe lebt trotz Explosion bestens (hab sie nur als Ladezelle unter Wasser), der Schaum ist ja nur auf der Wasseroberfläche abgefackelt. Hab heute noch mal gefiltert und geputzt. Die Schaumbildung wird immer feiner und schneller. Es sind konzentrische Ringe auf der Wasseroberfäche zu sehen. Das Feld um die Zelle herum wird (mit der Rute gemessen) immer stärker. Im Auto habe ich schon eine Halterung für die Carcell eingebaut, warte aber noch, bis wir keinen Frost mehr haben. Nach der langen Ladezeit will ich nix riskieren....
    Eine Buchempfehlung: Joseph H. Cater: Die Revolution der Wissenschaften, zu beziehen beim Michaels Verlag. Teil 1 kann ich dir auch per mail schicken wenn Du möchtest.
    Grüßlein
    Ä.

  • Der Quarzsprung passiert bei um 570°C.


    Der Quarz sollte halten, wenn die abkühlung nicht z schnell passiert, deshalb das ganze unter Sand.


    Und sonst sind bei nem kleinen Quarz etwa 5 Euro hin, da hab ich schon teurere Experimente gemacht.


    Ich werde das Experiment aber zuächst nicht mit enem grossen krisatll machen, sondern mit Quarzsand, wa sja auch kleine Kristalle sind. Einige davon sollten dann die richtige Struktur haben.....


    Die Infos sind aus verschiedensten Quellen.


    Meine Idee ist, dass wenn ein Kristall Wassereisstruktur hat, dies sich auf Wasser auswirken könnte.

  • Danke Fastride, werd mich mal kundig machen.


    @ Peter
    dieses Buch kenne ich nicht. In meinem schreibt er wirklich fundierte Sachen. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, daß Genie und Wahnsinn sehr dicht beieinander liegen.
    Ich kann dem Buch sehr vieles entnehmen, was mir hilft.
    Grüßle
    Ä.