Schiffers Orgonpolarität

  • Meine Joe Cell macht was neues: Sie zieht überhaupt keinen Strom mehr, null, niente, nix. Lädt dabei aber ganz normal.
    Ich lege 30 V an und messe nur noch 3,5 V an der Zelle. Auch kein Schaum mehr.
    Klemme ich die Drähte um an eine der anderen Zellen, fließt 1A und es schäumt.
    Hat jemand eine Idee????
    Ä.

  • moin Anderl,


    miss doch mal vorsichtigerweise zwischen Anschluss und Zentralrohr den Widerstand...
    dito zwischen aussenrohr und anschluss


    vermute entweder einen schleichenden übergangswiderstand, faule Kabel oder du hast neuerdings
    sauberes Wasser (aka destilliert)..


    lg Pesche

    „Denke, betrachte, forsche! Glaube nicht alles – prüfe – wisse!

    Eine Wahrheit steckt meistens zwischen zwei Lügen.

    Das Wissen, kombiniert mit der Weisheit, ist der Schlüssel zur Erkenntnis

    Wir sind nicht hier um zu sein, sondern um zu werden“



    Batrachus

  • Ich habe in letzter Zeit einige merkwürdige Dinge beobachten können an den Zellen. Die Joe Cell hat mehrmals beim Ladevorgang ein verändertes Erscheinungsbild gehabt. Im äußeren Ring verschwand blitzartig der komplette Schaum, sieht aus wie ein zurückzucken o.Ä. Dann ist der Schaum plötzlich wieder da. Bisweilen läuft der Schaum im äußeren Ring schnell gegen den Urzeigersinn, fast kein dreckeln mehr - bis die Bauarbeiten am Dach des Nebengebäudes anfingen. Den ganzen Tag Radau und Trubel, das scheinen die Zellen alle nicht zu mögen. Plötzlich wieder mehr Dreck, Schaum wieder gröber.
    Spannung an der Joe jedoch nie mehr unter 1V. Die Moe Joe ist da noch empfindlicher, war schon über 1V und ist jetzt wieder gefallen auf 700mV.
    Ich filtere nur noch mit Leinen, ist viel besser. Warnen muß ich (aus leidvoller Erahrung) vor dem nachfüllen der Ladezelle mit Leitungswasser wenn's an gutem Wasser fehlt, das gibt wieder Dreck ohne Ende - geht aber mit viel filtern wieder raus. Dauert.....
    Die Crux mit der Moe ist ganz einfach: Sie braucht viel mehr Ladung und häufigere Ladezyklen,dann steigt die Spannung nach ein paar Tagen plötzlich an.
    Meiner Erfahrung nach macht nicht einmal Überladung was aus, sie ist schon zweimal heiß gewesen, wasser tiefbraun. Mehrmals gefiltert und sie läuft weiter. Nur das ausspülen ist nervig und dauert.
    Wegen der Bauerei hat sich alles verzögert, auch der Einau ins Auto. Kommt jetzt endlich, Umzug ist passiert.
    Grüßle
    Ä.


  • Hallo Franz,


    hast du zufällig noch nahtlose Rohrstücke zu verkaufen?


    Gruß Niklas

  • Moin,


    ich bin seit gut drei Jahren auf DER Suche und bin nach etlichen Versuchen auf die Joe cell gestossen >faszinierend<. Ich habe seit 4 Wochen meine Joecell fertig, leider kein laufendes Benzinauto, hatte nur die Möglichkeit eine Minizugmaschine für den ländlichen Bereich, Hondamotor luftgekühlt 10PS, Achse 2 Rädern, Deichsel und Lenker zum Test zu benutzen. Ich habe in die Zelle einfach Wasser aus der Weser (Fluss in Mitte-Norddeutschland PH 8,3 EC 1,3) reingegeben, ohne zu filtern, quirlen etc. und sie an eine 12V Autobatterie angeschlossen. Anmerkung: Ich habe die Zelle nicht durch die 3 Stadien laufen lassen. Den 1/2" Schlauch von der Zelle habe ich direkt in den Ansaugbereich/Vergaserbrücke reingelegt, so das noch genug Frischluft vorbeiströmen konnte um den Moter mit Benzin zu starten. Nach 5-10 Mionuten habe ich den Benzinhahn zugedreht und gewartet. (h) Nach einiger Zeit fing der Motor an zu stottern und reduzierte die Drehzahl von einem geschätzten Standgas von 1000U/min auf 250-max. 500U/min. Beim Gasgeben ging er schnell auf Touren. Der Zauber ging ca. 1-2Min. (kein Zeitgefühl) bis beim Rückfall auf Standgas der Motor "absoff". Danach sprang der Motor erst wieder mit Benzin im Vergaser an. Der zweite Versuch sah genauso aus. Beim auseinanderbauen der Zelle ist mir die braune Ausflockung aufgefallen (Rostwasser?) und der Belag auf den Rohren. Ich habe die Zelle in Essigwasser (naturbelassen, Aldi) 24h eingelegt und wieder eine wirklich saubere Zelle gehabt ohne zu schrubben. Die nahtgeschweisten Rohre sind aus dem berüchtigtem 316L und weisen eine ferromagnetische Anziehung an den Nähten auf. Die Zelle besteht aus 6 Rohren in den Schritten (ca.): 1";1,5";2";2,5";3";3,5" alle Rohre sind 117mm lang. Das Gehäuse besteht aus einem PVC Rohr d=110mm einseitig geklebter Deckel auf der anderen Seite geschraubt. Beim einfüllen von Weserwasser und kurzem Starten mit einer 12V Batterie, ergibt sich eine Spannung von 614mV und ein Strom vom 141mA. Die Elekrolyse geht zögerlich von statten.
    Ich werde das Wasser beim nächsten mal (wenn ich wieder Zeit habe) durch einen Kaffeefilter laufen lassen und nach einer kurzen Elektrolyse nochmals Filtern. Ich versuche mal das dritte Stadium zu erreichen und werden dann nochmals hier posten.


    Ps.: Hallo an Alle: Ich suche ein bezahlbares 316L 1.4435 nahtlos ca. 4" Rohr 200mm lang mit Deckeln evtl.auch andere Größen :D (Franz ?).


    Gruß Niklas

  • Hallo Niklas,


    nahtlose Rohrstücke hab ich tatsächlich noch, aber keine Deckel dazu. Die ursprünglich verwendeten Deckel passen bei den nahtlosen Rohren bedauerlicherweise nicht. Die Rohre haben innen aber nur 130 und das äussere Rohr ist 150 hoch. Boden und Deckel müsstest dir also selbst suchen.
    An sich hatte ich vor die verbleibenden Rohre zu behalten, denn ich glaub kaum jemand weiss was das Material so kostet. Ich würd dir aber für 100 Euro + Versand einen Satz zukommen lassen, wenn das deiner Preisvorstellung entspricht.


    Gruß,
    Franz

  • Hallo Niklas,


    nahtlose Rohrstücke hab ich tatsächlich noch, aber keine Deckel dazu. Die ursprünglich verwendeten Deckel passen bei den nahtlosen Rohren bedauerlicherweise nicht. Die Rohre haben innen aber nur 130 und das äussere Rohr ist 150 hoch. Boden und Deckel müsstest dir also selbst suchen.
    An sich hatte ich vor die verbleibenden Rohre zu behalten, denn ich glaub kaum jemand weiss was das Material so kostet. Ich würd dir aber für 100 Euro + Versand einen Satz zukommen lassen, wenn das deiner Preisvorstellung entspricht.


    Gruß,
    Franz


    Hab dir eine Mail geschickt.
    Gruß Niklas

  • Ich habe ein vid gefunden, das in etwa die Effekte in meiner Zelle wiedergibt: http://www.youtube.com/watch?v=Zihvon92knE&NR=1
    Bei mir ist es aber nicht so stark, nur der äußere Ring verhält sich deutlich so. Auch bleibt der innere Ring sehr lange ganz leer. Ich warte nun mal ab, ob sich das wie im gezeigten vid weiterentwickelt. Die Zelle hält nach wie vor etwa 1,2V, auch über Tage, so beschreibt es Alex Schiffer ja auch. Ich probiere obendrein auch immer wieder mit dem berührungslosen Phasenprüfer, der schlägt immer leichter an (wobei ich nicht weiß, was ich da eigentlich messe). Irgendwas passiert jedenfalls. Dreck wird weniger, habe allerdings oft gefiltert. Es gibt aber definitiv den dunkelbraunen Schlamm nicht mehr, ich filtere jeweils, wenn die Blasen groß aussehen. Danach werden sie wieder fein und beim neuen Laden sieht man diese Pulsbewegungen. Ich vermute, daß das Wasser sich reinigt beim Ladevorgang und alle Stoffe entfernt, die die Ladung behindern. Nach jeder Filterung wird es nun besser, der Schaum ist sehr fein und extrem weiß, bleibt aber noch lange auf der Oberfläche. Verblüffend finde ich, daß die geleerte Zell auch nach dem ausspülen manchmal über 1V hält. Ist das Wasser wieder drin, steigt die Spannung an.
    Offensichtlich wird die Ladung vom Wasser und von der Zelle selbst gehalten, sogar ein versehentlicher Kurzschluss hat nicht gestört. Ich denke nun, daß ich bald Motorversuche wagen kann.
    Die Moe-Joe braucht noch eine Weile, ist noch nicht dauerhaft über 1V.
    Grüßle
    Ä.

  • Moin,


    ich bin am letzten Wochenende in der nähe von Bielefeld gewesen und habe mir frisches Quellwasser geholt (PH 6,5). Meine mittlerweile etwas überarbeitete Zelle kommt bei 12V Batteriespannung nicht wirklich schnell in Wallung. Somit habe ich eine weitere Batterie in Reihe geschaltet und hatte mit diesem Wasser binnen weniger Minuten ein eindeutiges Pulsieren aus dem Zentrum heraus. Es blieben aber keine Knallgasbläschen an der Oberfläche stehen und der "braune Schmodder" war extrem. Ich habe mich heute kurzerhand entschieden die Zelle nochmals mit Essig zu reinigen und habe sie mit neuem gefiltertem Quellwasser gefüllt. Ich habe die Zelle (Elekrolyse 24V) wieder bis zum Pulsieren (ca. 5Min.) gebracht und sofort an eine 1,5V Monoblockbatterie angeschlossen. Die Blasen sind nach einer Stunde immernoch auf der Oberfläche inkl. dem neuen braunen Schmodder. Gleich werde ich das Wasser aus der Zelle nochmals Filtern...


    Gruß Niklas

  • Moin Niklas,
    nach Stage 3 wird die Zelle sicher nicht so schnell gehen, da mußt Du ein bißchen Geduld haben. Man kann das wohl beschleunigen mit höheren Spannungen, muß dann aber oft filtern. Einer der Joe Cell Freaks in Australien hat extra eine "Kochmethode" entwickelt, das habe ich (eigentlich eher versehentlich) auch gemacht. Meine Joe war 3x richtig heiß, normalerweise sagt die Literatur dann, das war's. Ist aber nicht so. Wenn alles von braunem Schlamm bedeckt ist, einfach sehr gut spülen (mehrmals). Das Wasser so lange filtern (mit Leinentüchern geht's am besten) bis es wieder ganz klar ist, nur eine kräftige Goldfärbung bleibt dann.
    Dann einige Zeit regelmäßig laden (maximal 1A). Der Schaum verändert sich nun und wird feiner und weißer. Es kommt immer wieder brauner Schlamm mit, deswegen muß gefiltert werden. Da man dadurch immer etwas Wasser verliert und nachfüllen muß, verzögert sich der Prozess. Irgendwann aber steigt die Residierende Spannung an über 1V, dann kann man die Taktik ändern. Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt immer mit einem regelbaren Netzteil gearbeitet, jetzt reicht mir eine 12V Batterie. Der Stromfluß ist nun gering (200-400mA) aber der Schaum kommt extrem weiß und fein daher. Die Knallprobe (Plastiklöffel!) zeigt einen extrem scharfen Ton, das Wasser bleibt im Löffel liegen dabei. Gar kein Dreck mehr jetzt. Beim Einschalten sieht man manchmal (nicht immer) die Pulseffekte wie in dem Video, ich denke, das wird mehr mit der Zeit. Die residierende Spannung steigt jetzt täglich minimal an und liegt nun bei 1,3 V, die Moe Joe hat sogar 1,4V.
    Wenn der Punkt erreicht ist, an dem das Wasser keine Filterung mehr braucht, wird der Ladeprozess sicher noch beschleunigt. Ich weiß zwar nicht, wie weit das noch gehen wird und welche Effekte noch erreicht werden können. Der Motor wird's nun zeigen müssen.....
    LG
    Ä.

  • Moin,


    habe gestern nach dem Filtern die 1,5V Batterie rangeklemmt und heute morgen eine Spannung von 1,51V an der Zelle messen können, die Spannung fällt aber langsam. Ist das bei euch auch so? Habe das Wasser nochmals gefiltert und mit 24V geladen. Spannung nach dem Laden 2,34V fallend. Die Bläschen sind nicht kleiner als gestern aber Schlamm gibt es weniger. Habe gerade (ca. 10Std. später) die Zelle geöffnet und es stehen noch immer bläschen an der Oberfläche und es kommen weitere nach (Spannung ohne Batterie 1,51V). Habe die Zelle jetzt wieder bis zum pulsieren geladen. Die Knallprobe ist gewaltig: Unsere Kinder weinen, meine Frau schreit und ich habe das Gefühl von leichter Taubheit mit Tinituseffekt, ein glasklarer extrem lauter Knall.
    Das Wasser ist jetzt goldig.


    Gruß Niklas

  • Nach 4 Stunden recherche habe mal eine Frage an alle: Warum muss man Stage 1-3 fahren durchlaufen um ein Auto mit Ätherenergie zu fahren? Joe hat mit seiner Mark 1 doch bewiesen das es ohne diese lange Aufladeprozedur funktioniert. Wenn ich eine solche Zelle nachbaue und sie nach Aktivierung mit 1,5V versorge dürfte sie doch nicht absterben, oder?


    Gruß Niklas

  • Hallo Niklas,


    möglich ist sicher alles. Die Frage dabei ist aber wohl, wie lang er dafür gebraucht hat (Monate, Jahre?). Je schlechter der Aufbau, desto länger dauert es bis es klappt und desto unbeständiger arbeitet die Zelle wahrscheinlich.


    Gruß,
    Franz

  • Hallo Franz,


    ich ziehe für mich immer Vergleiche zu Dingels Reaktor. Wie es für mich aussieht macht er nichts anderes als Stephen Jones http://www.youtube.com/watch?v=moszbWASaMM. Zur Erklärung, Stephen Jones hat die Joe Cell studiert, optimiert und präsentiert einen kleinen laufenden Motor. Sein Buch habe ich nicht gelesen, aber soweit wie ich verstehe geht er mit seinem produzierten positiv geladenem Äther über ein Alukabel an den Motor ohne direkten Kontakt und führt das überschüssige Knallgas aus seiner Zelle in den Ansaugtrakt. Ich habe mir am Wochenende einen alten Golf 2 1,3Ltr. gekauft und werde, wenn ich wieder Zeit habe, diesen Aufbau nachkonstruieren. Falls du oder jemand anderer Ideen oder Verbesserungsvorschläge hat, bitte Posten.


    Gruß Niklas

  • Hier ist es recht still für ein Forum...
    Frage an alle: Woher kommt die Information das man das Wasser goldig "braten" muss???
    Meine Zelle lässt eindeutig in Ihrer Aktivität nach wenn das Wasser goldig wird. Bei zu langem "braten" findet eine Kolloidbildung statt, was bedeutet, dass sich Nickel im Wasser löst und nach Aussage von Joe das Wasser daduch unbrauchbar wird. Meine Zelle fängt nach ca. 20-30 sec. mit frischem Quellwasser an zu pulsieren, was für mich bedeutet das sie ist aktiv! Ich würde gerne eure Gedanken und Erfahrungen lesen!


    Gruß Niklas

  • Hi Niklas,
    da stellst Du ne menge guter Fragen :D
    Das Wasser muß sicher nicht goldig gebraten werden, obwohl es auch erfolgreiche Forscher gibt, die es über diesen Weg machen. Es ist einfach eine Beobachtung, daß das meist passiert. Beobachtbar ist weiterhin, daß sich eine Schicht auf dem Metall bildet, die offenbar eine Ladung halten kann. Ebenso das Wasser: Selbst in einem Glasgefäß läßt sich mit einem berührungslosen Spannungsprüfer etwas "messen". Die Rute reagiert ebenso stark auf geladenes Wasser. Wirklich beantworten kann bisher niemand die Fragen nach der Funktionsweise, Spekulationen gibt's aber en Masse. Wahrscheinlich lässt sich mit der der Zelle in allen Stadien etwas machen. Ich habe selbst vor vielen Jahren ganz simple Versuche gemacht mit einem Notstromaggregat. Die erste Zelle war mehr als simpel aufgebaut, nur zwei Edelstahlrohre ineinander in einem Glasgefäß. Hab den motor einfach angeschlossen und er sprang an, lief aber nicht dauerhaft. Ich meinte damals, daß nur die Gasmenge nicht reicht und hab ordentlich Saft auf die Elektroden gegeben mit dem Ergebnis, daß er dann in die Zelle rückgezündet hat :@
    Gelaufen ist er dann halt auch nicht. Probier doch einfach aus, ob Du einen Motor mit einer mehrrohrigen Zelle zum laufen bringst (ich habe das nicht konsequent weiterverfolgt) Möglicherweise führt uns die Fachliteratur in die Irre.
    Auf der anderen Seite muß ich aber auch sagen, daß die Effekte, die Alex Schiffer beschreibt, mit der Zeit eintreten. Das Wasser ist wirklich von großer Bedeutung.
    Ich habe mir Wasser aus einer Heilquelle mitgebracht. Meine Ladezelle hat sehr lange niemals mehr als 600-700 mV halten können, jetzt habe ich das neue Wasser darin getestet und sie ging sofort auf 1,2V. Mir erklärt sich das so: Dieses Wasser enthält wenig freie Ionen, deswegen können kaum Ströme zwischen den Elektroden fließen und eine Ladung kann besser gehalten werden. Natürlich braucht dieses Wasser höhere Ladespannungen (80-90 V) um einen Stromfluß von 1A zu realisieren.
    Soweit die technische Seite. Klar ist aber auf jeden Fall, daß es nicht das entstehende Gas ist, das evtl. den Motor treibt. Falls man die geringen Gasmengen in den Motor leitet und er sollte laufen, ist aus der Gasmenge auf keinen Fall die Funktion abzuleiten. Es muß eine andere Energieform sein, die das kann. In der Natur ist das ebenfalls zu beobachten: Der Energiehaushalt eines Tornados ist sicher nicht mit der klassischen Methode aus den Temperaturunterschieden in den Luftschichten zu erklären. Seine Bewegungsform weist aber auf andere Möglichkeiten hin (die allerdings keinen Platz in der klassischen Physik haben)
    Evtl. schafft man in der Zelle durch den Ladeprozess einen stationären Wirbel im Äther, ein gezähmter Tornado im Kleinformat sozusagen. Zum vertiefen dieser Ideen empfehle ich seit neuestem die Subquantenkinetik zu studieren (Paul la Violette z.B.). Eine ältere und ebenfalls einleuchtende Äthertheorie ist das " elektrische Vortex Universum". Der Permanentmagnet ist das "lebendige Beispiel" dazu. Grundidee: In ein System ein ständiges Ungleichgewicht zu bringen, das einen ständigen Fluss im Äther erzeugt. Meiner Meinung lassen sich Permanentmagnetmotoren nur so realisieren. Das verzweifelte probieren mit den Polkräften hat schon manchen in den Wahnsinn getrieben :D Vielmehr muß auch hier beachtet werden, daß in den Magneten Ströme induziert werden, die ihrerseits eigene Magnetfelder erzeugen mit wechselnden Richtungen.
    Auch eine lebendige biologische Zelle hat ein ständiges elektrisches Potenzial, ohne das sie nicht existieren kann. Man könnte es viell. so sehen, das Alles mit den vorhandenen Strömen pulsiert (atmet). So müsste die Joe Cell wohl auch gemacht werden bzw. man muß ihr erlauben, sich in den Strom "einzuklinken". Wenn wir einen klaren Weg gefunden haben, wird es sehr einfach sein.
    LG
    Ä.

  • Niklas, das wasser wird am Anfang braun, das läßt nach mit der Zeit. Kann ich aus eigener Erfahrung jetzt sicher sagen. Die Elektrolyse treibt allen Dreck aus dem Wasser raus. Der schnellere Erfolg kommt daher sicher mit einem wirklich guten Wasser. Wenn Dein Wasser nicht perfekt ist, mußt Du halt öfter filtern, mit der Zeit geht es dann. Ich lasse grad das Wasser aus meiner Joe Cell durch den Filter. Lange hat das hoffnungslos ausgesehen, immer wieder extremer brauner Schlamm.
    Jetzt ist nix mehr davon zu sehen und die Zelle hält ihre 1,4V ganz tapfer. Probieren geht über studieren ;)
    LG
    Ä.