Was ist eigentlich aus meinen Joecell-Bausätzen geworden?

  • Hallo liebe Kollegen,


    ich wollte mal fragen, was aus den Käufern meines Bausatzes geworden ist. Man hört ja praktisch nix mehr darüber. Würdet ihr mir bitte eure Erfahrungen mitteilen?


    Viele Grüße,
    Franz

  • ich wollte mal fragen, was aus den Käufern meines Bausatzes geworden ist.


    Hallo Franz,
    da ich mich z.Zt. mit der Drycell und dem Geet-Pantone-System befasse, bleibt einfach keine Zeit für die Joezelle. Material und Wissen ist vorhanden, wobei vom Ersten bedeutend mehr vorhanden ist.
    Auf jeden Fall, werde ich die 2 verschiedenen Joezellen (1xgescheißte Rohre und 1x nahtlose Rohre) demnächst in Angriff nehmen und dann hier berichten.
    Was die fachlichen und spezifischen Berichte angeht, können wir uns ein Beispiel an unserem Forumsmitglied Findling nehmen, denn nur so kommen wir weiter und nicht wenn jeder seine kleinen "Heimlichkeiten" hat und meint, er muß diese für sich behalten. Die Zukunft wird ihn eines Besseren belehren.
    (Wer gibt, dem wird gegeben und wer nimmt, dem wird genommen werden :!: )


    Gruß
    oldman

    Elektrische Kapazität ist überall in unbegrenzten Quantitäten vorhanden und wir können diese nutzen, um die Maschinen der Welt, unabhängig von Kohle, Öl, Gas, oder einen anderen Brennstoffe, zu betreiben. :!:


    Nikola Tesla

  • Danke für eure Antworten.


    @PeterT

    Zitat

    Jeden Tag 15 min am Netz mit 12 V.

    Bitte nicht 15 Minuten sondern max. 5 Minuten pro Tag laden (lieber nur 2 oder 3 Minuten). Weniger ist hierbei deutlich mehr, wie du vermutlich noch feststellen wirst.
    Hast du Quellwasser verwendet? Schmutzbildung? Effekte?

  • Hallo Peter T.,


    auch wenn es dir schwer nachvollziehbar vorkommen wird, so halte ich den Erfolg mit dem Wasser für eher gering. Bereits 20 Meter unterhalb des Quellensprungs hast du ein bedeutend schlechteres Wasser als direkt an der Mündung und wir müssen für die Zelle wirklich nur das Beste vom Besten verwenden. Alternativ dazu kann ich dir auch noch drucklos abgefüllte Mineralwässer aus dem Reformhaus empfehlen (bevorzugt dabei St. Leonhards lebendiges Wasser).


    Genau das ist eigentlich der wunde Punkt bei der Joecell. Wenn man nicht jede Kleinigkeit richtig macht, geht das Ergebnis schief und die Mehrheit schmeisst sie dann in der Erfolgslosigkeit und der oftmals auftretenden Ungeduld wieder hin.


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hab grad heute den Boden eingepaßt und das große Rohr geschliffen,das dauert ja am längsten. Dann noch polieren und
    Boden einlöten, habe mich für hartlöten entschieden,weil der Boden etwas magnetisch ist. Eine gute Quelle gibt's 15 Km
    von hier, dann geht's los :)
    Ä.

  • Moin Leute!


    Schön wieder hier zu sein.
    Also dann Franz, nach meiner Pause wegen intensivem Fischfang hier meine Ergebnisse.
    Meine Zellen, eine Joe von Dir und eine Moejoe (Carkit) von Moshe Daniel wurden während der gesamten Zeit gewissenhaft von einer Person meines Vertrauens mit garantiert sauberer Aura gepflegt und geladen.
    Und zwar mit 12V aus einem Computernetzteil 5min am Tag, wobei bei der Joe nur 0.2 und bei der Moejoe sogar nur 0.07 Amps fliessen. Sehr, sehr wenig also, ich dachte mir jedoch zunächst, ein langer Ladeprozess über Monate könnte vielleicht auch mit wenig Strom zum Erfolg führen.


    Das scheint jedoch nicht so zu sein. Der Strom wurde bei beiden Zellen im Laufe der Zeit immer weniger, anfangs waren es noch 0.3 und 0.16, jetzt eben nur noch 0.2 bei der Joe und 0.07A bei der Moejoe.


    Wasser: St Leonhards in beiden Zellen, wurde etwa alle 2-3 Wochen gefiltert, das Wasser wurde etwas goldgelb und besonders in der Moejoe auch trüb. Nach 3-4 maligem Filtern durch Kaffefilterpapier blieb in der Regel die leicht gelbe Farbe, aber die Eintrübung war weg und das Wasser wieder klar.


    Oberflächen: Die Joezelle war an den Aussenseiten elektropoliert und innen mit selbstgebautem Tool poliert mit Bohrmaschine ohne Zusätze mit niedriger Drehzahl. Die Moejoe war von einem Metallbetrieb auf deren Poliermaschine poliert worden, wobei die unerwünschte Polierpaste im Spiel war. Diesem Umstand schreibe ich die ständige Eintrübung des Wassers in der Moejoe zu.


    Die Blasenbildung steigerte sich in den ersten 5 Wochen und die Blasen wurden auch feiner. Auch konnte man gut die erhöhte Oberflächenspannung des Wassers beobachten. Ebenfalls blieben die Bläschen in den ersten Wochen auf der Oberfläche stehen und waren nach 24 Stunden noch vorhanden, jetzt lösen sich die wenigen Bläschen nach wenigen Stunden wieder auf. Aus der Moejoe schäumte es Anfangs richtig raus, jetzt nix mehr.


    Verunreinigungen: Die Joezelle ließ sich leichter reinigen und wurde alle paar Wochen mit Hilfe kleiner Schwämmchen gesäubert. Das Wasser war allerdings ohnehin immer klar, nur eben die goldgelbe Verfärbung, wobei es ja anscheinend noch nicht wirklich geklärt ist, ob hier auch Goldig ist, was Golden glänzt.
    Nach 190 Tagen habe ich jetzt die Moejoe das erste Mal auseinander genommen. Die Außenseiten der inneren 3 Kugeln waren mit einem gräulichen Schleim bedeckt. Die Innenseiten der Kugeln waren absolut sauber. Nach dem Reinigen von der Schleimschicht blieb eine Art Verschmutzung auf der Oberfläche übrig, die sich nicht abwaschen lässt mit Wasser. Verfestigtes Sediment also, ähnlich den sogenannten Kalkablagerungen bei z.B. Kaffemaschinen.
    Da eine Reinigung von diesen Ablagerungen zu lange gedauert hätte, habe ich es dabei belassen, um das Wasser nicht so lange außerhalb zu lassen. Durch das Entfernen der Schleimschicht hat sich nichts im Verhalten der Zelle geändert. Der Strom bleibt so niedrig bei 0,07 A, 12V.


    Die Zellen standen die ganzen Monate im Keller bei Temperaturen zwischen 13 und 4 Grad. Die ganze Zeit war eine Orgonit HHG anwesend, um eventuell vorhandene DOR Emissionen zu neutralisieren.


    Meine Ideen zum weiteren Vorgehen.
    Die Moejoezelle neu polieren, am besten elekropolieren, aber hier bei uns ist es schwierig, einen Betrieb zu finden, der in der Lage ist, Innenseiten zu bearbeiten wegen der Elekroden, die man haben muss. Mit der Joezelle habe ich da schon schlechte Erfahrung machen müssen. Viel bezahlt und dann nur außen poliert. Naja.
    Die Halbkugeln von Hand innen zu polieren ist auch nicht ganz leicht, wird aber eventuell die einzige Alternative sein.
    Aussenseiten matt lassen, denn Orgon soll ja rein und nicht wieder raus.


    Und dann die Stromquelle.
    Ich brauche mehr Gasbildung in der Zelle, um den Prozess in Gang zu bringen. Wenn ich dem Wasser nicht irgendwelche Zusätze geben will und das will ich definitiv nicht in der Joezelle, muss ich also die Spannung hochdrehen, um auf die allgemein empfohlene Stromstärke von 1A zu kommen. Dafür ist eine Spannung von an die 100V nötig, die Amis laden ihre Moejoes mit 110V. Das wirft für mich einige Probleme auf bezüglich der Stromquelle. Bin ja nun kein Elektrotechniker, also basteln mit Brückengleichrichtern und so Teilen ist mir nicht geläufig. Wohl wegen der Gefährlichkeit des Gleichstroms kann man auch keine Stromquelle für 110V DC kaufen, jedenfalls nicht zu zivilen Preisen. Also gut, Trenntrafo wegen der Sicherheit am besten gleich regelbar und dahinter nen Gleichrichter. Nur welchen, es gibt so viele Verschiedene bei den üblichen Verdächtigen, keine Ahnung. Vielleicht kann ja mal einer detaillierte Tips geben, würde mir sehr helfen. Liefert so ein Gleichrichter ne feste Spannung oder gibt er das durch, was rein geht?


    Also, insgesamt ziemlich enttäuschend die ganze Aktion bisher. Aber ich lasse mich so leicht nicht entmutigen.


    Neben der Geschichte mit der Gleichstromquelle brauche ich noch eine Information. Wo kann ich die Updates vom Schiffer ab Nr.23 bekommen und weiß einer, ob der Schiffer in irgendeinem Forum noch aktiv ist. Gerne per PN dies auch.


    Peter T. , ich glaube, dein Wasser von 500m unter dem Quellenursprung ist immer noch besser als ein St. Leonhards oder Lauretana oder was auch immer, das über hunderte von Kilometern über Autobahnen etc. transportiert wurde und entsprechend schlechten Einflüssen ausgesetzt war. Wenn auf diesen 500m denn nicht auch schon ein Kraftwerk oder ne Autobahn oder ähnliches im Spiel ist.


    Äon , das mit dem Hartlöten ist eventuell nicht so toll. Da ist Material im Kontakt mit dem Wasser, das da nicht sein soll und das wird möglicherweise zu Verunreinigungen führen. Meine Meinung, viellicht liegen ja auch gute Erfahrungen dazu vor.
    Ich habe den Boden gar nicht fest, sondern nur stumpf aufeinanderstoßend mit dem Zylinder durch Gurte fixiert und von aussen abgedichtet mit Omas Einweckgummi. Die Bilder davon sind leider verloren gegangen hier beim Umzug letztes Jahr auf die neuen Server. Ich seh mal zu, das ich sie noch mal reinstelle, hab nur wenig Zeit auch grad. Funktioniert auf jeden Fall prima, ist dicht und kann man auch anfassen, verrutscht nicht und gibt sogar die Möglichkeit, den Boden samt den inneren Zylindern zur Reinigung herauszunehmen in null komma nix.


    Also weiter.
    Herzliche Grüße
    Fisherman

  • Hallo Fishermann


    Alle Update von Schiffer findes du hier in diesem Forum unter dem Link Files. Musst dich jedoch registrieren. Ist übrigens nach meiner Meinung das beste Forum bezüglich Joe celle.


    http://tech.groups.yahoo.com/g…ice/files/Alex%20Updates/


    Ich verwende übrigens für die Stromversorgung zwei Trafos von Conrad in Serie geschaltet mit Abgängen von 12,24, 36 V plus ein Gleichrichter und ein Kondensator, so bekommst du bei zweimal 36V AC in Serie ca. 100V DC dabei kannst du mit einfachen Steckverbindungen mehre Varianten von Spannungen ausprobieren das ganze kostete mich ca. 50 Euro


    Gruss Werner