Warum ein Elektrolyser keine Joecell ist

  • Hallo liebe Jungs und Mädels



    Ich bin seit einigen Tagen wieder mal
    am experimentieren,


    hab mir 40 Edelstahl-Platten besorgt
    100x100x1mm


    Habe viele verschiedene Anordungen der Elektroden
    versucht, und
    mir fiel von mal zu mal immer mehr auf,
    daß
    an den Kanten immer das meiste Gas entsteht, wesentlich mehr als an
    den Flächen jedenfalls.


    Da hatte meine Wasserablaufsieb
    Zelle mit nur 14 Sieben wesentlich mehr drauf!


    Also mehr
    Kanten mehr Gas?
    ... Ergo mehr Löcher mehr Kanten = Mehr
    Gas!?


    Ok dachte ich, auch Strom fließt den Weg des
    geringsten Widerstandes,


    dann richte ich mal 30 Plattenkanten
    negativ, gegen 2 positive Flächen. Viele negative Kanten =
    viel H²-Gas.?.




    Stellts euch vor wie ein „E“,
    statt 3 mit 30 Strichen, nur rechts und links geschlossen mit zwei
    positiven Platten, natürlich mit Abstand, wolln ja keinen
    kurzschluss, damits von beiden Seiten Potenzial bekommt.
    Auch mal
    plus und minus getauscht... Nix besonderes passiert.


    Hmm ->
    OK es Sprudelt an den Kanten, aber lange net so gut wie
    damals...


    Habe alles ausprobiert, mit und ohne neutrale
    Platten, was vernünftiges kam dabei nicht heraus.


    Dann
    fiel mir meine schöne großblättrige Bananenpflanze
    ins Auge.
    Wie da die Blätter braun werden.
    Keine Sorge,
    das ist da normal, wenn oben ein neues Blatt wächst, gibt sie
    die unteren alten Blätter auf, Sie will ja schließlich mal
    ne Palme werden.


    Es geht um die Kanten. Ein Blatt wird zuerst
    an der Spitze, dann an den Kanten braun.
    Die Kanten sind das
    Schwächste Glied. Ist absolut Natur.
    Wenn jemand erfriert,
    auch erst an den Zehen und Fingern.


    Ok, wie bringe ich nun die
    Elektronen oder Ionen dazu, nicht vorrangig von den Kanten
    abzuwandern, sondern von der Fläche?
    Weil da mehr passieren
    müsste?


    Grübel Grübel und Studier... ----->
    KLAR !!!!


    Lass die Kanten weg! -----> Unmöglich?


    Doch
    es ist Möglich!!!!!!!




    aber das wurde ja schon erfunden und nennt
    sich „Rohr“, und hat den Namen „JOECELL“ bekommen.


    Warum
    ist ein Baumstamm „Rund“, das Standbein des Baumes?
    Die rauhe
    Rinde ist nur ein Schutz, drunter isses glatt wie Babypopo ohne
    Kanten... und dann auch noch (Jahresringe oder neue Stage?) Ok es ist ein Baum, andre Pflanzen werden anders aufgebaut sein, ist nur mal


    so mal dahin Philosophiert...


    Jetzt wird es mir langsam klar.... wieso hat das nur solang
    gedauert das ichs endlich kapiere...



    Baue „Natur-richtig“, und schon
    kann man die Energie der Natur nutzen, eine Pflanze tut nichts
    anderes.


    Und wenn man ein Blatt unter dem Mikroskop anschaut,
    hats sehr viele Poren... man könnts auch Millionen von Löchern
    nennen.


    --->Viele Löcher = viele Kanten? Hier wird
    doch die Sonnenenergie
    aufgenommen/umgewandelt.


    Hat nun
    eine scheinbar glatte Fläche, wie Stahl, nicht auch viele Poren,
    wenn mans unter Mikro anschaut?


    So langsam beginne ich, die
    JoeCell zu verstehen.


    Hier brauchen wir das Licht nicht, da
    wir nicht mit Blättern und PhotosyntheseSonnenenergie arbeiten,
    sondern
    mit Metall , Elektrizität und Wasser.



    Also brauchen wir auch keine
    Kanten.


    Unser Ziel ist doch, das die Naturenergie, nennt sie
    wie es ihr wollt, Orgon oder Äther, ganz egal,
    nicht dazu
    verschwendet werden muss um



    das bereits, „Wasserstoff mit
    Sauerstoff, zu Wasser oxidiertes H2O“ wieder zu trennen, wenn doch
    die Natur die vorhandene Energie
    auch ohne diese Umwege dahin
    gelenkt werden kann, wo wir es haben wollen?
    Vlt “hauchen“ wir
    der JoeZelle mit Elektrizität nur so ne Art von „Leben“ ein?


    Wird für die Naturkraft empfänglich?
    Die Runde Form = eine
    Antenne?
    Wie ist die Frequenz der Naturkraft?


    Antennenlängen werden mit Lichtgeschwindigkeit/Frequenz berechnet..


    Aber warum bewegt sich damit ein "Eisenklotzmotor?


    Was kann man an der Form der Joecelle
    in richtung
    „ Naturrichtig“ noch verbessern?
    Wo ist der Trick?
    Joe hats
    doch auch erkannt das es nicht der Wasserstoff ansich ist wo sein
    Motor antreibt.


    ... Sorry ich wollte kein Buch schreiben,
    aber entweder mich hats nun erwischt , vlt auch nur den Verstand
    verloren,
    aber ich hab nun 40 schön Spiegelnde Edelstahl
    Platten günstig abzugeben...


    Übrigens: Wasser
    fließt nicht den geringsten Weg des Widerstands....


    Viele
    Liebe Grüße, Anonymus.



    Das da links Magneto steht, muss
    Zufall oder Systemfehler sein.


    PS: besucht ihr mich mal in der
    Anstalt? ;(

    "Die größte Schwierigkeit besteht nicht darin, Menschen von neuen Ideen zu überzeugen,
    sondern darin, sie davon zu überzeugen, alte Ideen aufzugeben."

  • Hallo Anonymous ... ähh ... Magneto, :D


    Willkommen bei uns in der Anstalt. Dürftest du hier sein, wenn du nicht anders denken gelernt hast? :wacko:


    Ich bewundere deine jetzt ganz einfachen und unbeschwerten Gedankengänge, denn genau diese sind es auch die dich nach vorne bringen. Achte auf die Natur und frage dich, warum denn nur dies oder jenes passiert und du bist der Wahrheit wesentlich näher als je zuvor. Nur die allweise Natur soll und kann dich die Dinge lehren wie sie sind.


    Ich sehe nun, dass du erkannt hast warum ich in meiner Joecell stets versuchte jede noch so kleine Kante (mit Ausnahme der oberen Kanten) zu vermeiden. Zwar entsteht durch den Strom (im Sinne des faraday. Gesetzes) erst mal eine Menge Knallgas wie in einem Elektrolyser, aber das verflüchtigt sich auf längere Sicht nicht so wie man das von Elektrolysern gewohnt ist. Stattdessen bildet sich ein großer Blasenteppich.


    Zitat

    Vlt “hauchen“ wir
    der JoeZelle mit Elektrizität nur so ne Art von „Leben“ ein?

    So abgedreht das klingt, so naheliegend ist es auch. Ich sehe das mit dem kurzen Anschliessen mittlerweile wie eine Art "Elektroschock verpassen" um einen Körper gangbar zu machen. Das alles setzt aber auch voraus, dass man selbst normalem Metall eine Art Eigenleben zugesteht oder wenigstens, dass es ein Teil eines Körpers werden kann.
    Nur so sind die Eigenarten der Zelle und das Verhalten des Fahrzeugs insgesamt erklärbar. Erst wirkt es wie eine einsetzende Atmung und danach läuft die Sache rund. Die Umweltbeeinflussung durch die verschiedensten Faktoren aber bleibt. :|


    Viele Grüße,
    Franz

  • Lass noch mehr Kanten Weg und mache das ganze bischen Melodiös und schon hast Du ein Ei !


    lies mal über den Hyperbolischen Kegel von Schauberger und über die Schnittebenen darin und noch was übers den goldenen Schnitt.


    und vergleiche das mit der Natur in Deiner Umgebung.

  • mir fiel von mal zu mal immer mehr auf,
    daß
    an den Kanten immer das meiste Gas entsteht, wesentlich mehr als an
    den Flächen jedenfalls.


    Die "Kriechströme" kriechen zu den Kanten, deswegen blubbert es dort so gut!
    Deswegen hat die Eikotech-Zelle spezielle Dichtungen in den Zwischenbohrungen für Gas- und Wasserausgleich.


    Ei ist gut, Kugel vielleicht noch besser.

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Ei muss es sein, passt viel besser in die Harmonie.


    Zitat

    Zitat:
    Dass die Natur beim Verpackungsdesign trotzdem so verschwenderisch ist, hat einen handfesten Grund: Wären Eier rund, würden sie viel zu leicht wegrollen. Für Klippenbrüter wie die Lummen beispielsweise wäre das eine Katastrophe. Ihre Eier sind darum an einer Seite so spitz, dass sie nicht wegrollen, sondern sich nur um die eigene Achse drehen, wenn sie angestoßen werden.


    Quelle: http://www.daserste.de/wwiewis…d,jojkcax8cravevli~cm.asp


    Kugelform siehe Planeten.


    Der Dotter ist im übrigen auch kugelrund.

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Sälü Anonymous,


    hast du bei deinen Platten schon einmal probiert, diese überkreuzt anzuschleifen, mit ca. 120er Körnung?
    Damit kannst du
    a) die Chromoxid-Schicht entfernen, welche auf natürliche weise entsteht wie bei Kupfer der Grünspann (glaube ich)
    b) wird die Oberfläche grösser


    Ich bin selber, schon seit ein paar Monaten am bauen und messen an meiner ANTON-angelehnten Zelle.
    Es macht einen deutlichen Unterschied ob die Platten angeschliffen sind oder nicht!
    Auch macht es etwas aus ob du diese anschliessend mit Aceton oder ähnlichem von den Fett-Fingerabdrücken befreist bevor
    du sie verbaust.


    Rechnet ihr bei den JoeCells auch mit dem MMW-Wert als ungefähre Wirkungsgrad-Berechnung?
    (Milliliter pro Minute pro Watt) -> Google "hho calculator" erster Treffer
    Bei meiner konventionellen Elektrolyse-Zelle erreichte ich als höchsten Wert 6.2, was in etwa 160W pro Liter HHO-Gas pro Min.
    entspricht.


    Good luck, advongunten :thumbsup:

  • @advonguten


    Du hast leider nicht verstanden was die joezelle ist. Sie ist nicht dazu konstruiert in mengen HHO zu erzeuegn.
    Es geht hier um andere dinge, die, wenn sie wirklich so funktioniert wie gedacht, die HHO zellen überflüssig machen.