Umwelt, Universum


  • Die Blume des Lebens Band 1
    von Drunvalo Melchizedek



    Zitat

    Es gab einmal eine Zeit, da kannte alles Leben im Universum die Blume des Lebens als das Muster, nach dem sich die Schöpfung vollzog. Sie ist das geometrische Muster, das uns in das physische Dasein hineinführt und wieder aus diesem heraus. Von einem sehr hohen Bewusstseinszustand stürzten wir dann in die Dunkelheit und vergaßen, wer wir sind. Über Tausende von Jahren wurde dieses Geheimnis auf der ganzen Welt in uralten Schöpfungen aus Menschenhand und in Schnitzereien festgehalten, und es findet sich als Code in den Zellen aller Formen von Leben. Nun erwachen wir aus unserem Schlaf, um alte, abgetragene Überzeugungen aus unserem Geist abzustreifen und einen Blick auf das goldene Licht dieses neuen Morgens zu werfen, das durch die Fenster unserer Wahrnehmung fällt. Und ein solches Fenster ist auch dieses Buch.


    Drunvalo Melchizedek präsentiert hier in Worten und Bildern das Mysterium, wie wir entstanden sind, warum die Welt so ist, wie sie ist, und welche subtilen Energien es ermöglichen, dass unser Gewahrsein voll erblüht und seine wahre Schönheit entfaltet.


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    Lg Flo

    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Transformation_der Erde-Morpheus



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    Unbekannte Himmelskörper, die die Aktivität unserer Sonne beeinflussen: In akribischer und gefahrvoller Recherchearbeit holt Morpheus dieses Szenario aus dem Reich der Science-Fiction und dokumentiert, wie andere Intelligenzen die Zukunft der Menschheit mitgestalten. Die komplett überarbeitete Neuauflage eines Klassikers. Die ganze Welt redet über 2012 und die Prophezeiungen der Maya. Selbst anerkannte Forscher gehen mittlerweile davon aus, dass sich rund um dieses Datum etwas ereignen wird. Denn die zyklisch verlaufende Sonnenaktivität hat in der Erdgeschichte stets für elementare Veränderungen gesorgt. Für 2012 ist ein Maximum an Sonnenaktivität zu erwarten, das veröffentlicht mittlerweile selbst die NASA in immer bedrohlicher klingenden Warnungen. Ein wesentlicher Aspekt allerdings wird in der öffentlichen Diskussion ausgelassen. Wohl weil es schier unglaublich klingt: Seit Jahren scheint ein Kampf um unsere Sonne zu toben. Beteiligt sind die Bewohner eines in Vergessenheit geratenen Planeten unseres Sonnensystems, der sich gerade wieder der Erde nähert: Nibiru. Von seiner Existenz wussten schon die alten Sumerer. Die NASA selbst bringt ihn uns nun wieder in Erinnerung: durch bisher geheim gehaltene Sensationsaufnahmen ihres Satelliten SOHO, der eigentlich nur die Sonnenaktivität beobachten sollte ...


    Besten Dank an Tom (Anmerk: die erste Auflage des Buches 2006 wird gebraucht von 150 bis 800EUR gehandelt)


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    „Denke, betrachte, forsche! Glaube nicht alles – prüfe – wisse!

    Eine Wahrheit steckt meistens zwischen zwei Lügen.

    Das Wissen, kombiniert mit der Weisheit, ist der Schlüssel zur Erkenntnis

    Wir sind nicht hier um zu sein, sondern um zu werden“



    Batrachus

  • Hier ist auch schon Band 2


    Die Blume des Lebens Band 2 von Drunvalo Melchizedek



    Zitat

    Es gab einmal eine Zeit, da kannte alles Leben im Universum die Blume des Lebens als das Muster, nach dem sich die Schöpfung vollzog. Sie ist das geometrische Muster, das uns in das physische Dasein hineinführt und wieder aus diesem heraus. Von einem sehr hohen Bewusstseinszustand stürzten wir dann in die Dunkelheit und vergaßen, wer wir sind. Über Tausende von Jahren wurde dieses Geheimnis auf der ganzen Welt in uralten Schöpfungen aus Menschenhand und in Schnitzereien festgehalten, und es findet sich als Code in den Zellen aller Formen von Leben. Nun erwachen wir aus unserem Schlaf, um alte, abgetragene Überzeugungen aus unserem Geist abzustreifen und einen Blick auf das goldene Licht dieses neuen Morgens zu werfen, das durch die Fenster unserer Wahrnehmung fällt. Und ein solches Fenster ist auch dieses Buch.


    Drunvalo Melchizedek präsentiert hier in Worten und Bildern das Mysterium, wie wir entstanden sind, warum die Welt so ist, wie sie ist, und welche subtilen Energien es ermöglichen, dass unser Gewahrsein voll erblüht und seine wahre Schönheit entfaltet.


    Lg Flo


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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

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  • Die Weltformel der Unsterblichkeit - Michael Stelzner




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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Unsere sinnlose Arbeit - Viktor Schauberger



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    Daß er seiner Zeit weit voraus war, zeigt diese Abhandlung aus dem Jahr 1933. Die vorliegende ungekürzte Wiederveröffentlichung ist hochaktuell: "Der wirksamste Schutz der Natur ist die Hinfälligkeit des Menschen, seiner Werke und seiner Handlungen, deren Auswirkungen ihn früher oder später selbst vernichten müssen, weil ein Großteil seiner heutigen Handlungen allem Natursinn entgegengerichtet ist. Die derzeit üblichen Maßnahmen in der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft werden prinzipielle Abänderungen erfahren. Selbst die medizinische Wissenschaft wird nicht unangetastet bleiben."

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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Okkulte Chemie
    Eine Reihe hellseherischer Beobachtungen über die chemischen Elemente. Atomlehre




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    In ihrem Buch Okkulte Chemie, dessen deutsche Fassung im Jahre 1909 erschien, beschreibt Annie Besant zusammen mit Charles W. Leadbeater,wie ihrer Meinung nach die Struktur von Materie aufgebaut ist. Die Erkenntnisse des Werkes sind laut einem Vorwort auf hellseherische Weise zustande gekommen, wären auch für den Chemiker von Interesse und seien nicht erfunden. Das Buch habe vor allem für die Theosophie Bedeutung und nicht zuletzt für die Finanzwelt.

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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Die Geheimlehre Band I, „Kosmogenesis“ - Helena Petrowna Blavatsky



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    Im ersten Band ihres Magnum Opus DIE GEHEIMLEHRE entwirft H. P. Blavatsky mit kühner Offenheit ein einzigartiges Panorama kosmischer Evolution, das zu den ungelösten Fragen der Wissenschaften, Philosophien und Religionen überzeugende und nachvollziehbare Antworten gibt. Es reicht vom Atom bis in die unendlichen Weiten des Kosmos. Untergegangene Kontinente und Zivilisationen sind Zeuge unserer Vergangenheit – der Wiege nie endender Entwicklung.


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    Die Geheimlehre Band II, "ANTHROPOGENESIS" - Helena Petrowna Blavatsky



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    Auch im zweiten Band der GEHEIMLEHRE legt Helena Petrowna Blavatsky ein glänzendes Zeugnis ihres weltumspannenden Genius ab. Entsprechend überwältigend ist die Fülle der behandelten Themen. Im Mittelpunkt steht der Mensch. In dem gigantischen Pleroma sich entwickelnder Wesen nimmt er in allen Stadien seiner Entwicklung bis hin zu selbstbewusster Existenz die zentrale Stellung ein.
    Grundlage für DIE GEHEIMLEHRE sind die Kommentare zu den Strophen aus dem BUCH DES DZYAN. Obwohl zeitlos aktuell, ist es doch so alt, dass sich die Gelehrten nicht darüber einig sind, woraus das Material besteht, auf dem es geschrieben wurde.
    Durch die umfassende Betrachtung, in die Schöpfungsmythen, Symbole und Allegorien der großen Weltreligionen und -philosophien einbezogen sind, entsteht ein vielschichtiges und faszinierendes Menschenbild, das allen Aspekten unserer Evolution gerecht wird.


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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit - Ernst Muldashev




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    Viele für die Menschheit bedeutende Ereignisse und Erfindungen begannen mit einer Zufallsentdeckung.
    Ein Zufall inspirierte auch den renommierten russischen Augenchirurgen Prof. Dr. med. Ernst Muladashev zu Untersuchungen und Forschungen, die ihn über die Schematisierung des menschlichen Auges und eine neuartige Betrachtung der Augengeometrie zur Klassifizierung und Herkunft der heutigen menschlichen Rassen führten.


    Die Untersuchungsergebnisse verwiesen auf den Ursprung der Menschheit in Tibet. Die Analyse der auf den tibetischen Tempeln dargestellten Augen, die Rekonstruktion des dazugehörigen Antlitzes (siehe den Kopf auf dem Titel) und die Suche nach dem „Besitzer“ dieser Augen brachten ihn im Rahmen einer internationalen Himalaya-Expedition mit Wissenschaftlern und religiösen Würdenträgern in Indien, Nepal und Tibet zusammen.
    Die Ergebnisse der systematischen Spurensuche vermittelt dieses authentische Werk, welches das herkömmliche Bild der Menschheitsentwicklung ins Wanken geraten lässt.


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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Im Anfang war der Wasserstoff - Hoimar v. Ditfurth




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    Wenn man den Wasserstoff und seine erstaunlichen Eigenschaften als gegeben hinnimmt, und ebenso die Naturgesetze, Raum und Zeit, dann läßt sich daraus, wenigstens in den groben Umrissen, die Geschichte ableiten, die seit dem Anfang der Welt abläuft und die auf der Erde bis hin zu uns selbst geführt hat. Daß das möglich ist, das ist die faszinierendste Entdeckung unserer Zeit. Sie bildet deshalb auch das Grundthema dieses Buches.
    Daß im Wasserstoffatom alles, was jemals entstanden ist und in Zukunft entstehen wird, von allem Anfang an als Möglichkeit enthalten war, das ist insofern die bedeutsamste Entdeckung der modernen Naturwissenschaft, als sie jeden von uns, der sich dieser Einsicht nicht gewaltsam verschließen will, zur Anerkennung der Tatsache zwingt, daß diese Welt und ihre Geschichte einen Ursprung haben, der nicht in ihr selbst liegen kann.


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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Kinder des Weltalls - Hoimar v. Ditfurth




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    Seit Kopernikus ist die Menschheit davon überzeugt, auf einem Planeten zu leben, der verloren und beziehungslos in einem unendlich großen und unendlich lebensfeidlichen, kalten Weltall treibt - einem Weltall, dem unser Schicksal gleichgültig ist. Man darf vermuten, daß ein Teil des Zynismus und des Nihilismus, den viele im Wesen des zeitgenössischen Menschen zu sehen glauben, auf dem Boden dieses Weltbildes gewachsen ist. Wissenschaftliche Entdeckungen beginnen heute, aber zu zeigen, daß diese Weltbild in Wirklichkeit nur ein fataler Albtraum war.
    Forschungen der jüngsten Zeit auf allen Gebieten, nicht nur in Astronomie und Astronautik, sondern ebenso in Geophysik, Atomphysik und den Wissenschaften von den Urformen des Lebens, haben eine unglaubliche Fülle von Beziehungen zwischen unserem Lebensraum und den Tiefen des Weltalls aufgedeckt. Gewaltige kosmische Räume und interstallare Zusammenhänge sind notwendig, um hier auf der Erde wie in einem winzigen Brennpunkt die Bedingungen hervorzurufen und aufrechtzuerhalten, auf denen die Bewohnbarkeit unseres Heimatplaneten und damit unsere eigene Existenz beruht.
    Heute wissen wir, daß wir nicht in trostloser Isoliertheit in einem feindlichen Weltall ausgesetzt sind. Dieses Weltall ist unser Weltall - es hat uns hervorgebracht über die Jahrmilliarden hin, und es erhält uns auch heute noch am Leben. Aber das Weltall und seine Gestirne und all die uns als "bloße" physikalische Fakten erscheinenden Zusammenhänge, die zugleich von lebenswichtiger Bedeutung für uns sind, halten uns auch in völliger Abhängigkeit - in ein Schicksal einbezogen, das unsere Erde wie ein riesiges Raumschiff durchs All treiben läßt, ein Raumschiff, dessen "Besatzung, Menschen, Tiere und Pflanzen, abhängig und einbezogen, auf einer Reise ist, von der niemand weiß, wohin sie uns führen wird.
    Unsere unermeßliche Vergangenheit, das ganze Abenteuer der menschlichen Existenz, die Myriaden von Sternen, die unvorstellbar fern von uns im Weltall ihre Bahn ziehen, und deren Vorhandensein dennoch nicht bedeutungslos ist auch für unser Schicksal: bei diesem Buch lernt man das Staunen wieder und das Sichbesinnen auf das, "was die Welt im Innersten zusammenhält", auf die Winzigkeit unseres Lebensraumes und auch auf die Unwahrscheinlichkeit, daß es nur auf unserer Erde Leben geben soll.


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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Quantum Kabbala: Neue Physik und kabbalistische Spiritualität - Michael Laitman




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    Kabbalistische Interpretation von Wissenschaft und Spiritualität von einem der international anerkanntesten Kabbala-Lehrer. Laitman verbindet das Weltbild der Quanten-Physik mit den Einsichten der Kabbala zu einer inspirierenden Botschaft für eine Neuorientierung der Menschheit.




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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Geheimnis des Lichtes - Walter Russell





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    Im Anfang war die Liebe! Wie aus der All-Einheit unser Universum der Polaritäten entstand, die ewig zueinander streben und sich durchdringen, ohne sich je erreichen zu können, weil in Wirklichkeit schon alles eins ist.
    Das universale Partnerprinzip des rhythmischen, ausgewogenen Austauschs gilt für Naturwissenschaft und Technik ebenso wie für unser seelisches und geistiges Leben, es gilt für Galaxien, Menschen und Elementarteilchen, und die Eingeweihten aller Zeiten haben es immer schon gekannt. In unserer Zeit sollte jeder Mensch zum Eingeweihten werden, denn nur wenn wir die kosmisch gültigen Gesetze kennen, können wir sie bewusst anwenden. Und die bewusste, freiwillige Anwendung der kosmischen Gesetze ist das Schulungsziel dieses Planeten.


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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Die Erde ist Rund - David M.






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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein

  • Auf ein Wort - Rudi Berner






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    Das Buch "Auf ein Wort" ist im Jahre 2002 entstanden, es umfasst 280 DIN-A4 Seiten, und es ist aufbauend geschrieben. "Aufbauend" bedeutet, dass sich, was die Erkenntnis anbelangt, das Werk ständig ändert, bis hin zum Schluss. Im Schlusswort und in den drei Anhängen ruht die eigentliche Essenz. Alles, was vor dem Schlusswort geschrieben steht, ist nur hinführendes Beiwerk. Dieses hinführende Beiwerk wirkt, wie die letzten Jahre gezeigt haben, auf Menschen sehr unterschiedlich. So gibt es zum Beispiel Menschen, die von diesem hinführenden Beiwerk derart fasziniert sind, dass die eigentliche Essenz des Werkes entweder gar nicht, oder nur teilweise greift. Dann gibt es Menschen, die es nicht schaffen, sich durch das hinführende Beiwerk zu lesen, und die somit zur eigentlichen Essenz gar nicht vordringen. Und es gibt Menschen, die das hinführende Beiwerk ideal zur eigentlichen Essenz transportiert, mit dem Resultat, dass die Essenz voll greift. Die Tatsache, dass das Bewusstsein der Leser so unterschiedlich ist, hat mich im Herbst des Jahres 2008 dazu bewogen, ein weiteres Buch (BEWUSSTSEIN und Logik) zu schreiben, das sich ausschließlich auf die Essenz von "Auf ein Wort" konzentriert. Das Werk "BEWUSSTSEIN und Logik" fungiert eigenständig, es ist also nicht zwingend erforderlich, "Auf ein Wort" im Vorfeld gelesen zu haben. Wie Sie letztendlich verfahren, das bleibt Ihnen überlassen, Sie werden in jedem Fall das Richtige tun!


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    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
    Albert Einstein