Joezelle

  • Hallo Kollegen,


    nachdem es bei dem ersten Versuch in dem Joecell Forum nicht so recht klappen wollte nun nochmal die Frage:


    Wer möchte denn demnächst auch eine Joezelle aufbauen oder hat eine Idee, wo man dieses Material (Rohre) günstig beschaffen kann?


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hallo Franz


    In der Galerie findest du eine Preisliste für rostfreie Rohre.
    Ich habe sicher noch etwas Rabatt!! auf diese Preise
    Ich habe da so meine Beziehungen, könnte sie dann eventuell auf die gewünschten Längen zusägen und von mir aus versenden die Schweiz lieg ja zentral in Europa, Smile.
    Was ich jetzt aber schon sagen kann 316 (1.4404) Stahl ist zur Zeit nicht billig (Preis steigend). Ich würde alles zum Selbstkostenpreis weitergeben.
    Zudem wer wirklich Interesse hat an einer Zelle dem machen auch ein bar Euro mehr nichts aus. Wenn sich unser Watercar Forum so weiter entwickelt wie zur Zeit (positiv), dann bin ich auch bereit ein gewisses Risiko zu übernehmen und auf eigene Verantwortung je eine Stange Rohr zu posten. Nur bin ich nicht jemand der alles in einem Tag machen kann.
    Das Ganze braucht dann auch etwas Geduld, wie die Joezelle.


    http://www.d-a.ch/site/index__gast-d-4639-44-4444.html


    Gruss Werner

  • Hallo Werner,


    dein Engagement in dieser Sache freut mich sehr. Allerdings erwarte ich nicht eine Art Vorfinanzierung oder sowas. Ich werde ich mich ggf. dann schon selber drum kümmern ;)


    Prinzipiell nehme ich erst mal jede Information gerne entgegen, die mir hilft einen kompletten Bausatz fertig zu stellen.


    Ich weiss ja aus der Vergangenheit, dass es schwer ist geeignetes Material zu bekommen und dass man auch an Mindestabnahmen gebunden ist.
    Genau dieses "Problem" will ich für die zukünftigen SpecialUser von Anfang an umgehen, indem ich ihnen bereits einen komplett fertigen Bausatz liefern kann.


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hallo Peter,


    Zitat

    Frage: Wenn eine Joezelle einen Motor betreibt, sprudelt die dann?


    Ja, das tut sie. :)


    Zitat

    Wenn nein, wie sehe ich, ob die Zelle "arbeitet"?


    Du siehst das an der Blasenbildung und an dem Strom, der durch die Zelle fliesst. Es sollte etwa 1A sein.


    Zitat

    Wäre es dann Orgonenergie?.....und die arbeitet dann auch ohne Anschluss an den Motor?


    Ja und nein. Die Blasenbildung hat mit dem Orgon nicht wirklich was zu tun. Allerdings ist daran etwa zu erkennen, wie reif die Zelle schon ist.
    Die Zelle arbeitet auch ohne Anschluß an den Motor, aber der Motor ohne nicht. :D
    Erst nach langer Einwirkung wird der Motor auch ohne Zelle weiter laufen. :) (zumindest ist das normalerweise so)


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hallo Kollegen


    ich habe noch ein Schema von einer Ladeeinheit mit der berühmten Zenerdiode in die Galerie gestellt. Was meinen da die Elektroniker?
    Ein interessantes Thema währe hier im Forum:
    Was versteht Joe unter positiv und negativ. Er erzählt so vie in seinen Videos darüber.


    Gruss Werner

  • Hallo Werner,


    offengestanden verstehe ich den Plan noch nicht. Bestenfalls erahne ich die Überlegung in der Schaltung und ob sie unter dem Strich auch funktioniert müssten wir ggf. einfach testen.


    Es ist wirklich bedauerlich, dass eine Zelle so lange Zeit laden muss bis sie gute Ergebnisse liefert, dafür hat man aber die Gewißheit, dass es in fast allen Fällen am Ende auch klappen wird.


    Viele Grüße,
    Franz

  • hallo Leute!


    Sofern ich nicht meine Wohnung pfänden muss, bin ich dabei, wenn wir eine Grossbestellung abgeben.


    Bei der Evaluierung der Edelstahlrohre bin ich wahrscheinlich keine große Hilfe. Hab mal welche bei Ebay gefunden, Iggy hat diese getestet und gemeint, dass die zuviele Einschlüsse haben.


    lg anton

  • Hallo Anton,


    na das mit dem Wohnung pfänden setz ich eigentlich schon voraus. :D


    Ich werde das Risiko selber Schultern und über die Mengenabnahme mache ich sogar noch einen kleinen Profit. ;)
    Je nachdem ob ich mit der Anleitung fertig werde soll ein Bausatz dann bis Ende März erhältlich sein und ungefähr 250€ kosten. Allerdings kann ich mich auf den Preis noch nicht festlegen, falls noch Mehrkosten entstehen und spätere Preiserhöhungen behalte ich mir vor. ;)


    Ziel bleibt es auch hier nicht jemand über den Tisch zu ziehen, sondern eine starke Verbreitung dieser Technik zu ermöglichen und diese Joezelle damit massentauglich zu machen. :)


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hallo Franz!


    250 € sind doch super ok. Hab für meine Bastlereien (Spinnereien sagt meine Frau) schon erheblich mehr ausgegeben und da war vieles dabei, was ganz und gar nicht funktioniert hat -> LEHRGELD.


    Solange nur "Randgruppen" diese Technologie nutzen, wird sich wahrscheinlich keiner aufregen. Problematisch ist da sicher, wenn man diese großflächig vermarkten will.
    Dann schlägt die Hydra gnadenlos zu. Roadpricing anstatt Mineralölsteuer etc. Nicht auszudenken was die Energiekonzerne tun.
    Mich würde wirklich interessieren was dann passiert. Vielleicht klafft da, wo früher Österreich, Schweiz und Deutschland war ein riesiger Krater, hihi.


    Auf mich jedenfalls kannst du bauen.


    lg anton

  • Hallo Franz,


    Zitat

    Ziel bleibt es auch hier nicht jemand über den Tisch zu ziehen, sondern eine starke Verbreitung dieser Technik zu ermöglichen und diese Joezelle damit massentauglich zu machen


    Immerhin kann ein Bausatz andern die gerne damit expirimentieren möchten schon viel Arbeit erleichtern, aber dazu müßte man den meisten auch garantieren können, daß sie tatsächlich funktioniert, nicht nur 1,6 Volt hat und man damit z. B. einen Motor laufen lassen kann.Ohne diese Referenz würde ich nicht von einer Massentauglichkeit ausgehen.
    Aber vielleicht wirds noch,schlieslich wir sind alle darauf gespannt, wenn und ob eine verheiratet werden soll. Sollte es nicht dazu kommen,oder heimlich geheiratet werden würde das aber mittlerweile auch niemand überraschen.


    Gruß
    Ludwig

  • Hallo Ludwig,


    reden wir eh von einer Joezelle?
    Ich hab doch selbst so eine Art Joezelle für meinen Roller verwendet und in meinem Auto ebenso eine eingesetzt. Hast du angenommen, dass ich hier etwas feilbieten will, was ich selber nicht im Einsatz habe? :D


    Aber warten wir es einfach ab - ich glaube, dass auch andere Leute damit ihr Fahrzeug (oder was sie eben betreiben wollen) zum Laufen bekommen. :)


    Viele Grüße,
    Franz

  • Ergänzung:


    Eine Garantie kann und werde ich aber wirklich niemandem geben, weil die Funktion einfach von zu vielen Faktoren abhängt. Geduld, Zeit und präzise Befolgung der Beschreibung sind dabei die Hauptschlüssel für den angestrebten Erfolg.

  • Hallo Franz,


    Zitat

    Ich hab doch selbst so eine Art Joezelle für meinen Roller verwendet und in meinem Auto ebenso eine eingesetzt.


    Ob diese Aussage ohne sie überprüfen zu können für die Mehrheit reicht, bezweifle ich.


    Zitat

    ich glaube, dass auch andere Leute damit ihr Fahrzeug (oder was sie eben betreiben wollen) zum Laufen bekommen


    Schön wäre das, aber auch hier sehe ich, selbst wenn mal ein Motor irgendwann anlaufen sollte kaum Praxistauglichkeit, verhindern dies doch die Störanfälligkeiten.
    Hierbei sehe ich noch viel Entwicklungsbedarf.


    Gruß
    Ludwig

  • Hallo Ludwig,


    Zitat

    Ob diese Aussage ohne sie überprüfen zu können für die Mehrheit reicht, bezweifle ich.


    Dem stimme ich natürlich zu und aus dem Grund führen wir auch einen Betatest durch. Glauben oder eben Nichtglauben kann und muss eben jeder selbst.


    Zitat

    Schön wäre das, aber auch hier sehe ich, selbst wenn mal ein Motor irgendwann anlaufen sollte kaum Praxistauglichkeit, verhindern dies doch die Störanfälligkeiten.
    Hierbei sehe ich noch viel Entwicklungsbedarf.


    Gerade darum sind wir doch auch hier. Ich biete damit keine Fix-und-Fertig Lösung an wie dir aufgefallen sein dürfte und das wäre bei dem Preis dann auch etwas eigenartig. Ich halte es für mich aber sehr wohl praxistauglich und darum halte ich mich ran es bald zu realisieren. ;)


    Ein Autoumbau auf Autogas kostet dich zur Zeit etwa 1600 - 1800 Euro (wenn ich richtig informiert bin). Dabei fährst du den Wagen bis er warm ist mit Benzin und schaltest dann auf Autogas um. Üblicherweise braucht man von dem Autogas etwas mehr, aber bei dem deutlich geringeren Preis von ungefähr 70 Cent/ Liter rechnet sich das schnell.


    Kurz und knapp wird man schon etwas riskieren müssen, wenn man dem Glauben schenkt und sich damit versuchen will. Schreckt man davor zurück halte ich es auch nicht für einen Beinbruch, denn man kann ja noch abwarten und schauen wie sich die Sache entwickelt.


    Genau aus dem Grund halte ich eine zukünftige Preisanpassung offen, denn wenn jemand etwas daran optimiert soll dieser schliesslich auch nicht leer ausgehen.


    Viele Grüße,
    Franz

  • Hallo,


    Zitat

    Die Zelle arbeitet auch ohne Anschluß an den Motor, aber der Motor ohne nicht.


    Man lest derartige Aussagen und sieht Videoausschnitte die das suggerieren, jedoch überprüfbar ist es nicht.Wir sehen bei Dingel wie die Firmen Schlange standen und er bis heute schwieg.
    Wenn nun Jemand kommt und behauptet,daß er mittels eines elektrischen Wassers, das er noch nicht mal in den Zylinder zu bringen braucht, einen Verbrennungsmotor betreiben kann, so sind nicht nur Firmen und Konzerne interessiert, sondern auch spezielle Dienste werden dies mit Argusaugen erst mal ansehen und bei vermehrtem Interesse dies in ihren Labors selbstverständlich nachprüfen.
    Sollten sich positive Erkenntnisse einstellen, so werden diese Dienste die ihnen aufgetragenen Interessen auf jeden Fall mit geeigneten Mitteln durchsetzen.


    So glaube ich, daß weniger im Netz auser Überwachung des Datenverkehrs, sondern mehr im unmittelbaren Umfeld des Forschers mitbeobachtet wird und bei Bedarf entsprechende Interaktion stattfindet wobei anschliesend entsprechende Wahrheiten kreiert werden, bezw.auch für Verwirrung gesorgt wird.
    Wenn das alles auf diese normale Art ablief, so kann man noch von Glück reden, denn entsprechende Techniken lassen die Großmächte auf keinen Fall in andere Hände gelangen.


    Gruß
    Ludwig

  • Hallo an alle Joezellenbastler!


    Hat jemand mal den Wiederstand zwischen den Edelstahlrohren gemessen? Leider hab ich das vor dem Erstversuch verabsäumt. Somit habe ich keine Urdaten. Jedenfalls nach dem ersten mal reinigen und neu laden habe ich gemessen. Glatte 8MOhm zeigt mein Messgerät. Hab 2 Rohre und einen Abstand von etwa 2mm. Ich denke mal, dass die Gummiisolatoren etwas leiten. Sie zieht jetzt auch mehr Strom, 1,6 A. Vorher warens etwa 1,4A.
    Die braune Brühe, die anfangs entstanden ist, wird auch bei jeden Ladezyklus weniger. Das sind sicherlich verunreinigungen, jedenfalls kommen wir die Rohre nach jedem Versuch sauberer vor.


    Mal schauen. Nächste Woche werde ich das ganze mal an einem Rasenmäher testen.


    lg anton

  • Hallo Anton, Hast mal ein Bild von der Zelle? 8 MΩ? :o [QUOTE]Ich denke mal, dass die Gummiisolatoren etwas leiten. [/QUOTE] Genau aus dem Grund werden mineralische Gummistücke (soweit ich mich entsinne) auch nicht empfohlen, weil sie angeblich nicht funktionieren. :| Der Strom ist übrigens auch ziemlich hoch, denn der sollte nur etwa bei 1A liegen. Ansonsten einfach probieren. ;) Viele Grüße, Franz
  • Hallo Kollegen,


    zur Joecell habe ich ich folgenden Beitrag gefunden:


    Joe-Zelle
    - Bauanleitung -


    (von Stefan Holzhofer 18.01.2001)


    Was ist eine Joe-Zelle?
    Die Joe-Zelle (benannt nach seinem Erfinder, der nur Joe genannt
    werden mchte) ist eine Zelle die in der Lage ist, einen Motor mit
    Hilfe von Ordnenden Kräften" - durch Implosion, anstatt Explosion,
    anzutreiben.
    Dabei erhitzt sich der Motor nicht (hat seine Vor- und Nachteile) und
    luft sogar flüssiger als bei einem Explosionsmotor. Auch die
    Kraftentwicklung ist im Schnitt um ca. 5 10 % strker.


    Diese Anleitung beschreibt den Aufbau einer Experimentellen Zelle, um
    mit dieser genügend Erfahrung mit dem Auflade-Prozess zu erlangen. Ich
    werde in einem anderen Dokument eine erweiterte Variante dieser Zelle
    beschreiben und wie man diese an einen Benzinmotor anschliesst und
    konfiguriert.



    Materalien:


    1 x Glassgef (oder ein durchsichtiges Acryl-Plastik Gef)
    Durchmesser: 6 Zoll (15,4 cm) und ca. 150 mm hoch. Ein Deckel ist
    notwendig, wird aber später nher beschrieben, wenn es darum geht, die
    Zelle an einen Motor anzubringen.


    1 x Set aus Edelstahrohre mit Durchmessern 1,2,3,4 Zoll und 5 Zoll
    lang. (Ein Zoll entspricht 2,54 cm). Diese drfen nicht magnetisiert
    sein. Eine Wärme-Behandlung (auf ca. 420 Grad Celsius, dann langsam
    abkühlen lassen) müsste reichen um eine evt. Magnetisierung zu
    neutralisieren.


    18 x Platzhalter aus Plastik. 12 x 12 mm. Oder als Alternative auch
    ein Platzhalter aus einen einzigen PVC-Stück mit Fugen.


    1 x 12 Volt Autobatterie. (12 Volt / 1 Ampere)


    2 x Spannungskabel mit Klammern.



    Zusammenbau:


    In der Mitte des Behälters wird ein Loch im Boden gebohrt, so dass der
    erste 1 Zoll Zylinder mit der Negativ-Elektrode angeschlossen werden
    kann.
    Die Schraube die durch den Boden des Behälters geführt wird, muss mit
    Gummiringen an beiden Enden isoliert werden. Mit den passenden Muttern
    werden diese befestigt.


    Auf den Boden des Behälters wird der Platzhalter aus PVC befestigt.
    Darauf werden die 2,3 und 4 Zoll Zylinder befestigt.


    Die Zylinder drfen einander nicht berühren, noch dürfen sie den Boden
    des Behälters berhren! Sie mssen alle voneinander durch Wasser oder
    Plastik getrennt sein!


    Der äusserste 4 Zoll Zylinder wird an einer Positiv-Elektrode
    befestigt.
    Die Klammer für die Positiv-Elektrode darf nicht aus einem rostbaren
    Material bestehen, da es in ständigen Kontakt mit Wasser sein wird.


    Der Behälter wird mit Wasser gefüllt. Die Zylinder müssen ganz unter
    Wasser getaucht sein.





    Wasserqualität:
    Kein Wasser aus der Leitung, kein Regenwasser, kein Wasser das
    irgendwie durch irgendwelche Pumpen und Eisenrohre gepresst wurde.
    Es muss sauberes Quellwasser sein (mit einem PH-Wert von 7)!
    Warum das so ist, werde ich in einem anderen Dokument über die
    Theorien der Energetik erklären.


    Die Zelle und alle Komponenten in ihr, müssen ebenfalls richtig sauber
    sein. So sauber, dass man selber wagen würde einen Schluck Wasser aus
    der Zelle zu nehmen. (Tut es nicht, ich kann für nichts garantieren!)



    Aktivierung (Von der einfachen Elektrolyse zum Energieaufbau und
    Wandlung des Wassers):


    Achtung:
    Zu keiner Zeit dürfen die einzelnen Zylinder kurzgeschlossen" werden.
    Diese müssen immer einen Abstand haben und zwischen den Zylindern darf
    nichts anderes als Wasser sein.


    Nicht mit den Gasen der Elektrolyse spielen"! Das würde die Zelle
    töten" bzw die Zelle würde seine energetische Ladung verlieren.



    Bis die Zelle Einsatzbereit ist, muss das Wasser verschiedene Stadien
    durchlaufen:
    1) Die einfache Elektrolyse. Am inneren Zylinder ist die grösste
    Aktivität zu beobachten. Man sieht kleine Luftblasen hochsteigen. Das
    Wasser beruhigt sich dann wieder, kurz nach dem abschalten des
    elektrischen Stroms.


    Bemerkung zum 1. Stadium:
    Die Elektrolyse erreicht man sofort. Es handelt sich dabei um keine
    Kunst. Die Zelle sollte man nicht zu lange an der Spannung halten. 5
    Minuten ein, dann die Elektroden abklemmen und vielleicht einen Tag
    abwarten, bis man es wieder einschaltet. Das wiederholt man tagelang,
    auch wochenlang, bis die Zelle das 2. Stadium erreicht hat.


    Wichtig: Elektroden abklemmen und die Zelle mit dem Deckel schliessen
    wenn die Zelle nicht geladen wird.
    (Bei der Elektrolyse entsteht Knallgas. Vorsicht !!!)


    Das 2. Stadium ist wie das pflanzen eines Baumes. Man steckt den Samen
    in den Boden und wartet ab, giesst ab und zu ein bisschen und langsam
    wächst der Baum aus dem Boden.
    Umso sauberer das Wasser ist, um so eher wird der 2. Stadium erreicht.
    Auch kann das Wasser lebendiger" gemacht werden, je mehr man es
    schüttelt, filtert, usw. (Aber nicht durch diese Kohlefilter, sondern
    durch ein Leinenstoff)


    2) Wird das 2. Stadium erreicht, werde die grossen Luftblasen grösser
    und die kleineren Luftblasen noch kleiner. (Wie ein weisser Schaum)
    Auch erreichen die Blasen diesmal die anderen Ringe am äusseren Rand
    der Zelle. Klemmt man die Elektroden ab, verschwinden die Blasen nicht
    innerhalb von Sekunden wie im 1. Stadium, sondern bleiben minutenlang
    noch bestehen.


    Die Wasseroberfläche bekommt ein leichtes glänzendes Aussehen, da die
    Oberflächenspannung zunimmt.


    An der Oberfläche taucht nun ein braunes Material auf. Das sind
    Verunreinigungen der Zelle, die sich mit der Zeit lösen. Man kann
    diese einfach entfernen. Man kippt die Zelle dazu ein wenig und
    entfernt diese mit ein Blatt Papier.


    Auf dem Boden der Zelle sind keine Ablagerungen. Das Wasser selbst
    wird kristallklar.


    Ab diesem Zeitpunkt ist der Same" gesetzt.


    3)Jetzt brütet die Zelle! Die Blasen bleiben nach abschalten der
    Spannung noch ganze Tage, anstatt nur wenige Minuten. Beim einschalten
    kann man sehen wie das Wasser langsam anfängt zu vibrieren. Zuerst nur
    2 Wellen die Sekunde, dann bis zu 100 Wellen in der Sekunde.
    Irgendwann sieht man nichts mehr, aber die Vibrationen nehmen immer
    mehr zu. (Da man eine Gleichspannung anlegt, kann man dieses Phänomen
    nicht mit der Art der Spannung erklären.)


    Die Oberflächenspannung nimmt noch weiter zu.


    4)Dieser Stadium ähnelt dem 3. Stadium, bis auf wenige Details. Aber
    Stadium 3 ist bereits eine einsatz-fähige Zelle für einen Wagen.



    Anschluss an einen Benzin-Motor und die Gefahren der Zelle:
    Bitte lest das Buch Experimenters Guide to the Joe Cell". Es ist frei
    im Internet erhältlich.
    Ich habe selbst die meisten Informationen zum Bau und den Gefahren aus
    diesem Buch entnommen.
    Falls Ihr selbst Forschung im Bereich Freie Energie" betreibt und
    wichtige Informationen habt, enthaltet diese nicht vor allen, sondern
    veröffentlicht diese. Das kommt uns allen zugute, auch dem Planeten!




    Theoretische Grundlagen und Hintergründe:
    In Arbeit


    Bei Fragen ist Stefan Holzhofer über stefan.holzhofer@gmx.net erreichbar.


    Quelle:
    http://de.nntp2http.com/alt/pa…a0812585ae2b289a14e6.html


    Viele Grüße


    Wilfried

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...