Schiffers Orgonpolarität

  • Vorsicht mit konzentrierter Orgonenergie, zuviel ist nicht gut.
    Falls Du einen "Cloudbuster" bauen willst, empfehle ich vorher die Bücher von Wilhelm Reich zu lesen.
    Die Entdeckung des Orgons, Band 2: Der Krebs
    Die Funktion des Orgasmus: Die Entdeckung des Orgons. Sexualökonomische Grundprobleme der biologischen Energie
    Kiwi Verlag.


    Mit Esoterik hat das überhaupt nichts zu tun, diese Energie existiert und wir können sie nutzen.
    Wilhelm Reich veröffentlichte seine Ergebnisse erst nach langen Jahren gründlicher Prüfung, auch durch externe Prüfer.

    „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“


    Die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, der Rest sind Watercar.ch Users ... kicher ...

  • Dann möchte ich auch ein mal kurz meine Erfahrungen mit der Orgonenergie beschreiben:


    Ich habe mittlerweile den 3. oder 4. Orgonstab (ca. 20 cm lang, gewickeltes/gerolltes Stahlmaschenkonstrukt) gebaut,
    da diese Teile mir gerne weggenommen werden, wenn der Betroffene Linderung verspürt und bekomme sie
    dann einfach nicht mehr wieder :-)


    Bei kleinen Wunden (z.B. kleine Schnittwunde) erfolgt bei mir kurz nach gezielter "Bestrahlung"
    mit dem Stab eine starke Reduktion der Schmerzen, bis hin zur kompletten Schmerzlosigkeit in
    diesen Bereichen.


    Bei Unpässlichkeiten im Körper (z.B. Bauchschmerzen/ Zahnschmerzen) ist er ebenso bei
    mir erfolgreich, wie bei Verstauchungen oder kleineren Schürfwunden.


    Als ich dann vor ca. 2 Jahren auf einem Kongreß einen Anbieter von diesen Selbstbau-"Cloudbustern"
    sprach, habe ich mir danach ein Herz gefasst und Prof. Senf angerufen um seine
    Meinung dazu zu hören. Ergebnis: Diese Menschen wissen entweder nicht, was sie tun, oder
    sie wittern einfach nur ein Geschäftsmodell.


    Reich hat immer nur gezielt und für einen ganz kurzen Zeitraum seine "Maschine"/Cloudbuster
    aufgebaut, danach diese bis zum nächsten Einsatz stets in seine Einzelteile zerlegt und sich allen
    Bauteile während, vor und nach den "Operationen" mit isolierten Handschuhen und Sicherheitskleidung
    genähert.


    Ein Selbstbau eines nicht komplett zerlegbaren Cloudbusters sieht er (Prof. Senf) als etwas
    nicht Empfehlenswertes an (um es mal harmlos zu beschreiben).


    Er gab das Bild: Streichle einer Frau den Arm und sie wird es toll finden, machst Du es 5-10 mal, wird sie
    es evtl. sogar noch toller finden, machst Du es jedoch 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche wird
    sie es irgendwann als Folter empfinden und entsprechend reagieren.

  • Ich hab mir im Web schon einige "Bauanleitungen" der Cloudbuster angesehen. Betreff der Zerlegbarkeit gingen mir diese Anleitungen alle nicht weit genug. Das komplette Konstrukt der "unteren Ebene" z.B. würde, wenn man das nicht auch auseinandernehmen kann, immer noch einen Strahler/Sauger mit erheblicher Reichweite darstellen, wenn man mal davon ausgeht, dass ein aufgebauter Cloudbuster (Rohrlänge = 1,80m) eine Reichweite von rund 80 km haben soll.


    Entweder ist der untere Teil auch komplett zerlegbar, oder man hat die Möglichkeit alle Teile so zu lagern, dass im Umkreis von 10-20m kein Mensch an dieses "Lager" herankommt. Diese Möglichkeit werde ich aber nicht haben.


    Dazu hätte ich aber eine Frage: Was wäre, wenn eine "zufällige" Rohrkonstruktion z.B. in einem riesigen Industriebetrieb die Wirkung eines Cloud-/Chembuster hätte ? Wäre das dann nicht schon längst auffällig geworden ?

    [color=#990099][b][size=8][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][color=#ff0000][size=10]Manchmal muss man das Unmöglich ausprobieren, um auf das Mögliche zu kommen [/size][/color]! [/font][/size][/b][/color]